Frau schlägt sich mit der Hand an den Kopf, Fehler gemacht, Fehler beim Bloggen

Dieser Fehler hat mich fast meinen Blog gekostet – und mich wirklich vorangebracht

Ja, es gab eine Zeit, als ich aufgeben wollte. Und das ist gar nicht mal selten. Die meisten Blogs sterben, bevor sie zwei Jahre alt sind. Meistens aus den falschen Gründen. Denn klar, man kann ganz viele Fehler beim Bloggen machen. Kann Texte produzieren, die niemanden interessieren, die schlecht geschrieben sind oder aber einfach das falsche Thema haben. Aber meistens lassen sich diese Dinge beheben. Meine Fehler beim Bloggen helfen dir vielleicht über einen holprigen Start hinweg.

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Junge Frau am Schreibtisch denkt nach, grübelt. Zerknülltes Papier liegt vor ihr. Wie wichtig ist der erste Satz beim Bloggen? Lesbarkeit beim Bloggen, Textverständlichkeit

Wie wichtig ist der erste Satz beim Bloggen? #10minBlog

„Der erste Satz muss knallen, sonst sind die Leser sofort wieder weg!“, „Schreib den ersten Satz so, dass deine Leser Lust auf den zweiten haben.“, „Ein starker Einstieg ist das Wichtigste, später darf die Informationsdichte abnehmen, denn dann hast du deine Leser ja schon überzeugt.“ Solche Sätze hast du sicher schon oft gelesen und gehört – auch bei mir. Und trotzdem ist diese Frage, die Maren Martschenko alias @zehnbar mir gestellt hat, nicht so eindeutig zu beantworten: Wie wichtig ist der erste Satz beim Bloggen?

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Eine Frau sitzt auf einem Steg am Wasser und schreibt auf einem Laptop, erfolgreich bloggen, entspannt und zielgerichtet bloggen, Spaß am Schreiben

Erfolgreich bloggen? Was bedeutet das eigentlich?

Gerade wenn du erst anfängst zu bloggen, ist es vielleicht noch nicht ganz klar, wohin die Reise mit dem Blog eigentlich geht. Dann hast du möglicherweise eine grobe Idee, wie Bloggen funktioniert und du hast eine Vorstellung davon, was ein gut laufender Blog für dich (und dein Business) tun kann. Aber was bedeutet denn nun eigentlich erfolgreich bloggen? Woran machst du das fest? Ich möchte dir in diesem Artikel meine Gedanken zum Thema Erfolg mitgeben, denn – kleiner Spoiler – Erfolg bedeutet nicht, in den Suchmaschinen auf Seite 1 zu ranken.

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Homeoffice: Frau sitzt auf dem Fußboden und tippt auf einem Laptop; Date mit dem Blog, produktiv bloggen, regelmäßig bloggen

Date mit dem Blog: Dafür nehme ich mir regelmäßig Zeit

Es gibt Tage, an denen ich zu nichts Lust habe. Nicht dass ich depressiv wäre, aber es gibt sie wirklich, diese Tage, an denen ich antriebslos, abgekämpft und müde bin. Einfach nicht gut funktioniere. An diesen Tagen hänge ich lieber rum, als dass ich produktiv bin. Ich höre Musik, schaue Serien, scrolle durch Social Media, lenke mich mit Aufgaben ab, die eigentlich nicht wichtig sind. Und dann vergehen die Stunden. Wenn der halbe Tag rum ist, wird es langsam unangenehm: Noch nichts geschafft. Dann erinnere ich mich wieder an mein regelmäßiges Date mit dem Blog. Und daran, warum ich schreiben möchte.

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Frau sitzt auf dem Bett und hängt mit dem Kopf auf ihrem Laptop, Blognacht, produktiv bloggen, Networking

3 Monate Blognacht: Schreiben in der Gruppe

Verbindlich im festen Zeitrahmen schreiben – das ist die Blognacht. Wir schreiben eine Nacht gemeinsam an unseren Blogartikeln. Und am Ende der Nacht ist dein Artikel fertig. Damit du auch in diesen wuseligen, unübersichtlichen Zeiten produktiv bleibst und weiterhin veröffentlichst. Dieses Blog-Date biete ich seit Februar für alle Blogger und Schreiberinnen an, die einen Rahmen suchen, um verbindlich an ihrem Projekt zu arbeiten. Und manche lernen ganz neue Seiten an sich selbst kennen: Blogartikel produzieren in relativ wenig Zeit ist möglich und macht auch noch Spaß! Hier ist ein Rückblick auf drei Monate Blognacht.

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Frau mit Megaphon, Botschaft an die Welt, Botschaft an Blogger

Wenn ich eine Botschaft an die ganze Welt senden könnte, wäre es…

Viele meiner Follower und Mentees machen sich selbst Druck beim Bloggen: „Deine Tipps sind ja ganz gut, Anna, aber ich kann einfach nicht schreiben! Ich weiß nicht, wie ich anfangen soll. Und ich weiß nicht, wie ich es schaffen soll, regelmäßig zu schreiben. Ach, und überhaupt: Wenn ich schreibe, dann ist das doch gar nicht optimiert für Google. Und wenn ich nicht gut genug bin oder nicht das Richtige sage, dann gibt es bestimmt nen Shitstorm. Außerdem: Zu meinem Thema gibt es doch schon ganz viele Blogs – da braucht es doch nicht noch einen!“

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Frau hält Zettel vor ihr Gesicht, auf dem steht "Who Am I? Wer bin ich?", Bloggerpersönlichkeit, Du bist nicht dein Blog

„Du bist nicht dein Blog!“ – Oder doch? Persönlich vs. privat #10minBlog

Wie viel über mich selbst darf ich auf meinem Blog schreiben? Persönliche Geschichten sind doch unprofessionell? Und mache ich mich damit nicht angreifbar? Bloggen ist immer ein Schritt in die Öffentlichkeit, wir geben etwas von uns preis und andere Menschen können unsere Geschichten dann lesen und sich ein Bild (von uns) machen. Immer schwingen da auch Ängste mit: Was, wenn mich die Leser nicht mögen? Was, wenn mich jemand angreift? Und was, wenn mir jemand schlechtes Feedback, vielleicht sogar eine schlechte Bewertung gibt? Natürlich ist diese Gefahr da. Aber in den meisten Fällen machen wir uns unnötig Sorgen. Denn egal was passiert: Du bist nicht gemeint.

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zwei Jungen sprechen über ein Blechdosen-Telefon miteinander, Sinnbild für: Kunden zuhören, Zielgruppe kennenlernen, Zuhören

Weg mit der Experten-Brille! Warum du deiner Zielgruppe ganz genau zuhören musst

Es war noch ziemlich am Anfang meiner Selbstständigkeit, als ich Wege suchte, um meine Zielgruppe besser kennenzulernen. Ich entschied mich, kleine Strategie-Sessions zu verschenken, um mit meinen „Wunschkundinnen“ ins Gespräch zu kommen. Es war Anfang Dezember, also eine Geschenk-Aktion zum Nikolaus. Aus diesen fünf Gesprächen, die ich verschenkte, baute ich mein Business neu auf. Denn was ich in diesen fünf Stunden erfahren hatte, musste ich einfach umsetzen.

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Frau sitzt im Wohnzimmer auf dem Fußboden und schreibt am Laptop. Täglich bloggen, Fokus auf Bloggen, 28 Tage Content, Blogparade

Was passiert, wenn du einen Monat lang täglich schreibst? [Blogparade]

Wir schreiben. Jeden Tag. Vier Wochen lang. Jeden Tag ein kleiner Schritt, eine kleine Einheit. Kein riesen Ding, kein „ich mach jetzt nur noch das eine und schaffe nix anderes mehr“. Aber wir verbinden uns mit dem Projekt und wir vertiefen einzelne Aspekte des Themas. Wir tauschen uns aus, diskutieren, lernen voneinander. Das ist #28TageContent. Es ist ausprobieren, entdecken, neugierig und offen sein für das, was kommt. Aber: Was kommt denn nun wirklich dabei heraus?

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Fröhliches Kind hat Spaß beim Spielen, Zugänge zum Bloggen entdecken, Spaß und Freude beim Bloggen, Bloggen darf leicht sein

Zugänge zum Bloggen: Warum du meine Welt unbedingt kennenlernen musst

„Kommst du mit in meine Höhle? Hier ist es schön und gemütlich“, sagt Junior und lugt unter der Decke hervor. Er strahlt: „Melvin und Hase sind auch hier!“ Also wenn das keine verführerische Einladung ist, weiß ich auch nicht. In Juniors Welt ist es schön, es ist witzig und es ist ausgesprochen gemütlich. Und ist es nicht fantastisch, dass er so bereitwillig in seine Welt einlädt? Diese Ehre hat nicht jeder. Mich aber triggert diese Einladung. Ich denke mir: Stimmt schon, es ist eine Ehre, jemanden in meine Welt einzuladen. Und ist das nicht beim Bloggen auch so? Ich zeige dir ein Stück von meiner Welt, von meiner Meinung, von meinen Ideen, von meinem Thema. Und: Es ist schön hier! Bist du dabei?

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Anna Koschinski, Blogs sind nicht tot, Diskussionskultur auf Blogs, besser bloggen

Diskussionskultur auf Blogs: Nicht meckern, sondern besser werden!

„Blogs sind tot!“ Ich bin es echt leid. Alle paar Monate mal stoße ich irgendwo auf eine Diskussion, bei der es darum geht, dass Blogs nicht (mehr) relevant wären. Es folgt: Ein Aufschrei der früher-war-alles-besser-Fraktion, die sich darüber mokiert, dass die Diskussionskultur aussterbe und es „keinen Respekt“ mehr vor dem Content gebe. Dass es dafür aber eine „kostenlos-Kultur“ gebe, die Content nicht (mehr) wertschätze. Ich sage: Alles Blödsinn. Wer an etwas festhält, was früher einmal war, der wird halt abgehängt. Es gibt gute Gründe, warum Nutzer mit dem Content interagieren – und warum sie es nicht tun. Und anstatt darüber zu jammern, sollten wir uns fragen: Wie muss denn Content sein, damit Nutzer sich so sehr angesprochen fühlen, dass sie kommentieren und drüber reden wollen? Hier sind meine Gedanken dazu.

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Perspektiven auf Bloggen und Schreiben, Geschichten über Blogs

Perspektiven auf Bloggen und Schreiben: 6 Fragen an Frau Rühr-Werk

Zugänge zum Bloggen: So unterschiedlich ist Blogaufbau! Das ist nicht nur meine Meinung, das kann ich belegen. Daher erfährst du in dieser Rubrik Geschichten von echten Bloggerinnen und Autoren. Ihre verschiedenen Zugänge, Schreibstile und Themen beschreiben sie bei mir auf dem Blog. Hier kannst du Karin Eggenberger-Herzog aka Frau Rühr-Werk kennenlernen:

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Ziele erreichen mit Working Out Loud, Netzwerken, zusammen arbeiten

Lernen und Ziele erreichen mit Working Out Loud – Meine Erfahrungen

„Wahrscheinlich liest du dies, weil du bereit für eine Veränderung bist. Vielleicht geht es um ein bestimmtes Ziel, das du erreichen möchtest, oder ein neues Thema, das du vertiefen oder erforschen möchtest.“ Ich lese diese ersten Sätze des WOL-Circle-Guides und nicke innerlich. Am Morgen habe ich zum ersten Mal von „WOL“ (Working Out Loud) gehört und spontan beschlossen, dass ich das machen will. Denn ja, ich will Veränderung. Ja, ich will Verbindung (oder Beziehungen, wie es im Guide heißt). Und ja, ich will meine Ziele erreichen. Warum ist WOL da genau das Richtige für mich? Weil ich all das gemeinsam in einer Gruppe erleben darf. Eine Gemeinschaft, ein Clan, eine illustre Runde, ein Circle. Mein Circle. Hier möchte ich dir kurz die grundlegenden Ideen hinter WOL und meinen persönlichen Zugang dazu erklären. 1. Was ist WOL? und 2. Womit möchte ich mich beschäftigen?

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Flow, Schreibflow, besser schreiben, produktiv bloggen

Über den Flow #10minBlog

„Ich kann gerade nicht schreiben“, sagt mein Mentee. „Mir geht es…“ Und dann kommt wahlweise zu gut, zu schlecht, zu unruhig, zu wuselig. Zu viel um die Ohren, zu viel Druck, zu wenig Druck, zu viele Unsicherheiten, zu viel Angst. Und das Ergebnis? Er schreibt nicht. So viele Leute da draußen schreiben nicht. Weil da zu viel oder zu wenig ist. Zu gut oder zu schlecht. Und dann sagen sie „Schreiben ist soooooo anstrengend!“ – Keine Spur von Flow.

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Blogparade Superhelden Geschichten, Storytelling, Stärke in der Krise, positive Geschichten

Warum ich ein*e Superheld*in bin: Helden-Storys [Blogparade]

8 Monate Corona. Gut 1,5 Monate keine Kita. 1 Monat keinerlei freie Zeit, weil ich in dieser Zeit Juniors einzige betreuende Person war. Zwei große Aufträge verloren. Drei kleine und ein großer Nervenzusammenbruch. Und doch: Ich bin noch da. Junior auch. Auch jetzt, wo die Zahlen wieder so sind, dass ich Angst bekomme. Jetzt ist der erste Fall auch in Juniors Klasse bestätigt. Nur ein Elternteil, Zweitkontakt also nur, offenbar kein Grund, um etwas an der Situation zu ändern. Aber wir sind noch da. Ein bisschen müder vielleicht als sonst, aber da. Wir sind Superhelden.

Lass uns der miesen Stimmung und der Kämpfe etwas entgegensetzen. Gute Gedanken, frische Impulse. Lass uns Heldengeschichten schreiben. Hier ist dein Superhelden-Weckruf zur Blogparade #HeldenStorys >>>mehr

Anna Koschinski | Bloggerin | Schreibcoach | Texterin Bielefeld

Ich bin eine Superheldin! Stärken stärken in der Krise

Da stehe ich nun. Die Haut an meinem Bein schmerzt und die kaffeenasse Leggins fühlt sich an als würde ich gleich meine Haut mit abziehen, wenn ich sie ausziehe. Junior starrt mich an und weiß nicht, was er tun soll. Die ganze Küche ist voll mit heißem Kaffee: Überall Spritzer, auch an der Tapete und auf den neuen, weißen Stühlen im skandinavischen Stil. „Ich sollte nicht alles auf einmal machen“, murmele ich und bewege mich vorsichtig aus der großen Lache heraus, um einen Lappen zu holen. Auf dem Laminat hinterlasse ich kleine Pfützen aus Kaffee.

Während ich die Küche trockenlege und wische, habe ich einen Kloß im Hals. So etwas passiert mir immer dann, wenn ich zu viel will. Wenn ich zu schnell bin, wuselig, unkonzentriert. Ja, es ist gerade alles zu viel. An diesem Dienstagmorgen vielleicht nicht, aber die ganze Zeit vorher schon. Ich bin müde, erschöpft, nicht bei der Sache. So viele Dinge sind in meinem Kopf und es gibt so viele Menschen, die etwas von mir wollen. Aber das Schlimmste sind die Dinge, die ich nicht planen kann. Diese Ungewissheit, die Situation um mich herum. Es ist November 2020, es ist Corona. >>>mehr

Anna Koschinski, Selbstständigkeit in Teilzeit, Business aufbauen neben dem Studium, entspannt und zielgerichtet

Selbstständigkeit in Teilzeit: Warum ich mein Business „nebenbei“ aufbaue

Als ich mein Gewerbe angemeldet habe (es war November 2014), da hatte ich erstmal keine Ahnung, was ich tue. Ab zum Gewerbeamt, Fragebogen ausgefüllt, Stempel bekommen, fertig. Aber was genau das bedeutet, das habe ich erst so nach und nach gecheckt. Was aber ganz klar war: Das wird kein Business, das ich im Stile von nine-to-five führen werde. Also Selbstständigkeit in Teilzeit? Ich hätte es nicht mal Teilzeit genannt. Denn das, was ich da vorhatte, war nur neben meinen anderen beiden großen Lebensbereichen möglich: Meinem Dasein als alleinerziehende Mutter und meinem Studium. Es ist also immer nur ein Drittel meiner Kraft, mit dem ich mein Business aufbaue. >>>mehr

Blogger werden, Blog starten, Blog aufbauen, Blogaufbau, Spaß am Bloggen, Blog Coaching

Blogger werden? Ja, aber mit Unterstützung!

Als mich Simone das erste Mal anruft, habe ich Zweifel, ob sie mich überhaupt braucht. Sie klingt voller Energie, die sie jetzt nutzen möchte, um ihren Blog aufzubauen. Dann fängt sie an zu erzählen: „Ich möchte Blogger werden! Ich werde meinen Blog starten und am Anfang jede Woche ein bis zwei Artikel schreiben. Klar, ich habe da sehr viel um die Ohren, aber das wird sicher klappen. Der Plan ist, dass ich über mehrere Monate alle meine Erfahrungen und Erkenntnisse auf dem Blog beschreibe.“ Als ich vorsichtig nachfrage, wie viel Zeit sie pro Woche wohl zum Schreiben haben wird, wird es still auf der anderen Seite. Etwas leiser als zuvor schätzt Simone: „Vielleicht so zwei Stunden?“ Und da weiß ich, wie wir unser dreimonatiges Coaching gestalten werden. >>>mehr

Bloggen im Waschsalon, SB Waschsalon Bielefeld, Orte zum Schreiben

Schreiben im Waschsalon: Die besten Orte zum Schreiben

Wie du weißt, macht es einen großen Unterschied, wo wir unsere Blogartikel schreiben. Denn schreiben ist ein kreativer Prozess und daher kann es schwierig werden, wenn wir uns dabei nicht wohlfühlen. Was aber gute Orte zum Schreiben sind, das beurteilen wir ganz unterschiedlich. Ich teste verschiedene Orte und stelle sie euch hier auf dem Blog vor. Heute: Schreiben im Waschsalon. >>>mehr

Kunden-Kommunikation, Umgang mit Kundenwünschen, Ehrlichkeit in der Beziehung zum Kunden

Warum ich meine Kunden nicht anlüge

Wie jetzt? Sollte das nicht selbstverständlich sein? Könnte sein, dass du dich gerade fragst, ob ich noch alle Latten am Zaun habe. Aber das hier ist tatsächlich ein Thema, das mir extrem wichtig ist in meiner Arbeit und in meiner Kunden-Kommunikation. Der Hintergrund: Es gibt viele Dienstleister, die ihren Kunden etwas verkaufen, das die aber gar nicht brauchen. Sie nehmen Geld für eine Dienstleistung, obwohl sie genau wissen, dass der Kunde etwas anderes viel dringender benötigt. Ich bin da für Klarheit in der Kommunikation mit Kunden, denn das ist für beide Seiten besser und leichter. >>>mehr