Kommunikation im Web? Darf sich gut anfühlen!
Anfang des Jahres habe ich mit dem Stress-Coach Andi Ewert gesprochen, einfach so, weil wir das schon lange nicht mehr gemacht hatten. Eigentlich blöd, denn als wir das das erste Mal gemacht hatten, war es doch so schön. Fühlte sich gut an. Andi und ich kennen uns von LinkedIn und es ist logisch, dass wir uns folgen. Ich bin gestresst und er schreibt, im besten Fall profitieren wir vom Content des anderen. Aber darum ging es nicht – nicht einen einzigen Moment. Es ging um gute Kommunikation im Web, um gute Verbindung. Weil wir uns einfach sympathisch waren (und immer noch sind). Nicht zum ersten Mal fragte ich mich: Warum sprichst du nicht häufiger mit Menschen, die dir sympathisch sind? Dafür ist dieses Internet doch da, oder? ODER?!
Ich möchte dir hier nicht erzählen, wie ich Social Media für mich entdeckte, sondern wie ich Kommunikation im Web und Netzwerken verstehe. Denn Social Media gibt doch nur den Rahmen für Austausch – wie wir uns innerhalb dieses Rahmens bewegen, entscheiden wir selbst. Es ist nicht „das Web“, das böse ist, das hetzt, das uns dazu zwingt, Content für den Algorithmus und nicht für Menschen zu erstellen. Es sind wir selbst. Wir entscheiden, wie wir uns darin bewegen, wie lange und wie wir konsumieren und/oder interagieren – und vor allem entscheiden wir, auf welche Weise wir mit anderen umgehen.
Dieser Text ist mein Beitrag zur Aktion #SoSollWeb von Annette Schwindt, die zu einer offenen Diskussion darüber aufgerufen hat, wie unser „Wunsch-Web“ aussehen könnte.
Marketing und ökonomische Kommunikation im Web
Viele Menschen in meiner Bubble nutzen Social Media, um zu netzwerken, aber vorrangig, um bekannt(er) zu werden und letztlich Kunden und Kundinnen zu gewinnen. Sie produzieren Content ökonomisch und optimiert. In möglichst kurzer Zeit genau die Inhalte, die ihnen „etwas bringen“. Das Ziel: Follower, Leads, Kunden.
Da bleibt keine Zeit für Menschliches, da geht es um Zahlen. Schauen wir uns an, was dahintersteht, dann sind wir schnell bei der Sprachhandlung „überzeugen“ (convince ist übrigens nicht so weit weg von influence). Je nach Kontext und Art und Weise ist das auch völlig okay. Ich schließe mich da auch nicht aus, denn auch ich gewinne Kundschaft über Social Media, über meinen Newsletter, meine Blogs und Podcasts.
Hier kommt das aber: Ich möchte nicht mit Zahlen arbeiten, sondern mit Menschen. Wenn ich aber Menschen ansprechen will, langfristige Beziehungen aufbauen, dann funktioniert das nicht nur ökonomisch. Was dabei gern übersehen wird, sind die Gefühle.
Beziehung (auch Kundenbeziehung) braucht Zeit
Ich persönlich würde niemals einen Dienstleister, eine Mentorin oder einen Coach engagieren, den oder die ich nicht leiden kann. Gerade wenn es um persönliche Themen geht, interessiert mich nicht nur, wie viel Fachwissen und Expertise auf der anderen Seite steht, sondern welchen Menschen ich vor mir habe. Und das kann ich schwerlich erkennen nach ein, zwei Texten, die ich irgendwo im Web gelesen habe.
Und das ist der Punkt, an dem ich immer lachen muss. Denn gerade die Coaches, die eng und manchmal auch über einen längeren Zeitraum mit ihren Mentees zusammenarbeiten, nehmen sich oft keine Zeit für Menschliches, sondern folgen irgendwelchen wilden Funnel-System-Experten und den Versprechen nach der großen Reichweite. Wegen der Ökonomie.
Ja, Kommunikation im Web scheint erstmal distanzierter zu sein, da ist eine technische Lösung zwischengeschaltet. Aber wie wir mit diesen technischen Begebenheiten umgehen, bleibt uns überlassen. Mittlerweile ist Online-Kommunikation so normal wie ein Kneipenabend mit Freunden – vielleicht sogar noch normaler, je nach Gruppe. Daher dürfen unsere Umgangsformen auch persönlicher werden, näher.
Würdest du im realen Leben diesen „Ökonomie-Filter“ anwenden, bei einem Netzwerktreffen etwa, sähe das vielleicht so aus: Du hast etwas Cleveres und Hilfreiches gesagt, jemand kommt in der Pause zu dir, hat eine Rückfrage. Und du sagst, ach nee, du bist kein potenzieller Kunde, das passt hier grad nicht in meine LinkedIn-Routine, du bist kein relevanter Kontakt, das lohnt nicht.
Die Sache mit der Reichweite: Nur Ablenkung
Ich weiß nicht, wie es dir geht, aber ich möchte nicht mit Menschen reden, arbeiten oder netzwerken, die so mit anderen umgehen. Daher verstehe ich oft auch nicht, dass die Pöbler auf LinkedIn und Co. immer noch so viele Bewunderer haben.
Ja, Polarisieren bringt Reichweite. Andere zurechtweisen und berichtigen und dann sagen: „Ich sag hier doch nur die Wahrheit und wer das nicht hören will, soll halt weghören!“ bringt auch Reichweite. Sie sind unhöflich, übergriffig und unangenehm – und haben eine tolle Reichweite. Wenn du also die Ergebnisse dieser Menschen nachmachen willst, musst du pöbeln und polarisieren.
Und hier fangen die meisten dann doch an, zu überlegen. Möchte ich meine Kommunikation im Web so gestalten?
- Klickstarke Überschriften, die 100 % funktionieren? Sind verkürzt und geben große Versprechen. Schreib Überschriften auf BLÖD-Niveau und du hast mehr „Reichweite“ – aber was ist das Ergebnis?
- Strategische Interaktion unter Posts, die dich eigentlich nen ***-Dreck interessieren? Kannst du machen, bringt „Reichweite“. Aber Reichweite, die dich bei Menschen ins Bewusstsein rückt, die du vermutlich uninteressant findest.
- Vernetze dich pro Woche mit 100 neuen Leuten? Geht schon, sieht dann toll aus auf dem Profil, die haben aber im Zweifel null Interesse an deinen Inhalten.
Die Jagd nach Reichweite und der bloße Blick auf die Zahlen ist nur Ablenkung. Wenn du auf der Suche nach Verbindung bist, brauchst du nicht 100.000 Follower, sondern die richtigen, ein paar hundert vielleicht.
Wie wollen wir kommunizieren?
Hier komme ich noch mal zurück zu Andi Ewert, der die Community 1HOUR4YOU gegründet hat. Sie läuft auf der Basis von „Altruismus“. Ich persönlich finde den Begriff Altruismus nicht passend, das hatte ich Andi auch gesagt, aber die Grundidee ist interessant, daher teile ich sie hier mit dir. Die Mitglieder unterstützen sich gegenseitig mit ihrer Expertise in frei buchbaren einstündigen Beratungsgesprächen. Die thematische Vielfalt, die in einer solchen Community versammelt sein kann, ist beachtlich. Und letztlich ist der Deal: Ich gebe eine Stunde Beratung oder Brainstorming oder was auch immer gewünscht ist und kann dafür auf die Expertise von allen anderen zugreifen, wenn ich sie brauche. Also eben nicht Altruismus, sondern ein Tauschgeschäft.
Und so sehe ich das Web. Ein Ort für Begegnung, für Austausch, Tausch also. Ich mag den Star-Kult nicht, den einige betreiben, wenn sie also in einen Modus kommen, in dem sie nur noch senden, nicht mehr tauschen. Denn in dem Moment, in dem ich nicht mehr tauschen will, ist es tatsächlich egal, wer da auf der anderen Seite steht. Eine Masse aus anonymen Menschen, die mir nichts inhaltliches geben, nur Herzchen und Daumen und Lob und – ach ja: ihre Aufmerksamkeit.
Nein. Ich möchte tauschen, möchte wissen, was dich bewegt, wer du bist. Austausch und Kommunikation im Web sehe ich nicht als Zeitverschwendung an, auch wenn ich darüber keine Reichweite, Follower, Likes, Leads und Kunden gewinne. Ich gewinne doch etwas im Austausch – nämlich Ideen, Eindrücke, Inspiration – und gute Gefühle.
Kommunikation im Web: Begegnungen und Gespräche
Wenn du deine Freunde triffst und einfach nur Zeit mit ihnen verbringst, fragst du dich dann hinterher, ob du auch genug bekommen hast? Ob es sich gelohnt hat? Ob du die Zeit nicht hättest besser nutzen können? Nein? Warum dann auf Social Media? Weil netzwerken für dich Arbeit ist und damit einen Zweck verfolgt. Klar. Ökonomie.
Aber was wäre, wenn du dich mit jemandem austauschst, der niemals dein Kunde wird, und du hast einen unglaublich guten Draht zu ihm, du führst ein Gespräch, das dich euphorisch und glücklich macht, das dir neue Ideen bringt und sich einfach gut anfühlt? Lohnt sich das dann?
Und jetzt stell dir vor, du triffst diesen Menschen öfter, das Gefühl bleibt oder vertieft sich – jedes Mal, wenn ihr euch trefft. Und ja, dieser Mensch kauft nicht bei dir, aber er weiß, was du tust und wie du bist und er empfiehlt dich immer dann weiter, wenn jemand mit deinen Fähigkeiten gebraucht wird. Hat es sich dann „gelohnt“?
Ich habe ja schon oft darüber geschrieben, dass Neugier der beste Motor ist, um Menschen kennenzulernen. Dass ich Kaffee-Dates für ne total gute Idee halte. Und ja, das kann mal richtig toll sein und mal nur so meh. Aber irgendetwas nimmst du immer mit – ich zumindest.
Das Web bietet uns fantastische Möglichkeiten für Begegnungen und Gespräche. Schriftlich, im Videochat, auf Blogs, in den Netzwerken von Social Media, in Communitys. Es ist so leicht geworden, mit anderen in den Austausch zu kommen, persönliche Gespräche, aber auch fachliche Diskussionen zu führen und beides zu koppeln.
So einfach war es noch nie, die richtigen Menschen zu treffen. Die, die zu unseren Werten und zu unserer Haltung passen – UND zu unseren Angeboten. Wenn Austausch das Ziel ist und nicht Verkauf, dann sind offene Community-Formate die logische Konsequenz.
Zum Beispiel die Blognacht: Gemeinsam etwas erschaffen, etwas tun, über unsere Themen und Herausforderungen sprechen, voneinander lernen – es ist kein Zufall, dass die Blognacht immer kostenlos war und es auch bleibt. Große Teile der Community sind aber auch Kunden und Kundinnen von mir. Weil sie mich kennen und meine Expertise schätzen. Langfristig und nachhaltig. Diese Menschen sind auch noch da, wenn ich mal ein paar Monate lang keinen Content-Rummel veranstalte.
Nützliche Menschen und nützlicher Content
Sortierst du Menschen in „sinnvoll“ und „nicht sinnvoll“? In „bringt mir was“ und „bringt nix“? Gehörst du zur Fraktion „ich lese 52 Bücher pro Jahr, aber nur Fachbücher“ – denn Romane bringen dich ja nicht aufs nächste Business-Level? Und Content, der persönlich ist, interessiert dich nicht, denn er bringt dich nicht weiter?
Weißt du, wie Menschen ziemlich gut lernen? Durch Geschichten. Sie lernen, wie Menschen funktionieren, wie Fantasie geht, wie es auch sein kann. Eine Welt voller Möglichkeiten. Nein, es sind ja viele, also Welten voller Möglichkeiten. Du kannst mitfühlen und dich mit Situationen umgeben, die du in deinem Alltag nicht hast. Erlebnisse, Erfahrungen, Gefühle, Gedanken, die du vielleicht nie selbst gehabt hättest. Und die in deinen Fachbüchern nicht drinstehen, weil sie auf ein Thema begrenzt sind. So ist es nicht nur in Büchern, sondern auch mit all den Geschichten im Web.
In jeder Begegnung und in jedem Gespräch steckt das Potenzial, etwas zu lernen. In jeder Geschichte steckt das Potenzial, dass sie dich berührt, dich fühlen lässt, dich dazu bringt, weiterzudenken. Und weiter zu denken. Weiter als bisher.
Und da ist noch etwas: Gute Gefühle.
Kommunikation im Web und gute Gefühle
Wie ich schon zu Beginn des Artikels geschrieben habe: Wir entscheiden, wie wir uns im Web bewegen. Und zwar egal auf welcher Plattform, egal in welchem Medium und in welcher Community. Du entscheidest, ob du kommunizierst, um…
- gesehen zu werden und ganz viel Aufmerksamkeit in Form von Herzchen zu bekommen (von einer anonymen Masse),
- Menschen zu überzeugen (oder zu beeinflussen),
- Kunden zu gewinnen (in Zahlen),
- deine Reichweite zu erhöhen (was auch immer das bedeutet),
- sichtbar zu werden (bist du wirklich unsichtbar?) oder
- etwas anderes, das sich als „Erfolg“ verkaufen lässt.
Oder aber du schreibst, um
- dein Thema mit der Welt zu teilen (zumindest mit dem Teil, der es interessant findet),
- über Inhalte zu diskutieren (und zwar ergebnisoffen und neugierig),
- Geschichten und Gefühle zu teilen (und andere damit zu inspirieren und zu erfreuen),
- Ansprechpartner für offene Fragen zu finden (und neue Quellen zu erschließen),
- dich mit den richtigen Menschen zu verbinden oder
- gute Gefühle in die Welt zu bringen und zu bekommen.
Und nicht dass du jetzt denkst: Na da ist es doch klar, was du für die „richtige“ Art und Weise hältst, Anna! Nee, so einfach ist das nicht. Beide Herangehensweisen an Schreiben und Kommunizieren sind okay – jede zu ihrer Zeit. Aber wenn du nur die erste Version betreibst und glaubst, du könntest anhand der Zahlen den Grad bestimmen, wie sehr es sich lohnt, dann wirst du vermutlich keine gute Zeit im Web haben.
Es braucht das Bewusstsein darüber, was du erreichen willst, aber vor allem braucht es das Bewusstsein darüber, wie es sich anfühlen soll.
Bewusst kommunizieren – mit Menschen
Wenn dir also all das laute Gebrüll und die ganzen weisen Experten-Tipps auf die Nerven gehen, dann ist es doch unlogisch, genau das nachzumachen, oder? Wenn du dich darüber aufregst, dass das Web so unpersönlich geworden ist, voller Fakes und langweiligen Erfolgsstorys, dann wäre es doch clever, einen Weg zu finden, wie es anders geht?
Was fühlt sich gut an? Wo fühlt es sich gut an? Und wie bekommst du mehr davon?
Was fühlt sich nicht gut an? Welche Mechanismen und Menschen stören dich? Und wie kannst du sie vermeiden?
Und auch: Ist Kommunikation im Web Zeitverschwendung, wenn sie dir „nichts bringt“?
Für mich ist Leben dann gut, wenn es sich gut anfühlt. Gespräche sind dann gut, wenn sie sich gut anfühlen, online wie offline – also gerade auch Kommunikation im Web. Wenn ich durch meine Timeline scrolle und mich freue über kleine Geschichten, Banalitäten, schöne Erlebnisse, dann ist das doch keine Zeitverschwendung. Und wenn sich Menschen mit mir verbinden, weil ich meine Gedanken teile, einfach so, ohne Chi-Chi und SEO-Zauberei, dann ist das ebenso wenig Zeitverschwendung, oder?
Ich glaube, wenn wir Kommunikation im Web für uns so gestalten, dass sie gute Gefühle macht, dann kann dabei auch immer noch etwas Gutes rauskommen. Ein Gegengewicht zu den verstörenden Entwicklungen von Fake News und populistischen, viralen Artikeln.
Machen wir es anders. Bewusst anders. Und seien wir ein Vorbild für die, die glauben, das Web sei ein Ort, der schon verloren ist. Bist du dabei?
Dieser Beitrag ist entstanden als Teil der Aktion #SoSollWeb von Annette Schwindt. Wenn du also auch eine Vision hast, wie das Web, das du dir wünschst, aussehen soll, dann schreib gern einen Blogbeitrag, mach ein Video, ein Audio oder schreib einen Kurztext auf Social Media – es geht um eine offene Diskussion und möglichst viele positive Stimmen. Die Aktion läuft noch bis zum 31. März 2025.
Liebe Anna,
nach der Lektüre Deines brillanten Artikels über Web-Kommunikation muss ich sagen: Endlich mal jemand, der die digitale Kommunikationslandschaft nicht nur analysiert, sondern auch menschlich denkt!
Dein Plädoyer für authentischen Austausch statt reiner Reichweitenjagd erinnert mich an meine eigenen Überlegungen auf http://www.ron-vollandt.de über die Kunst des bewussten Kommunizierens. Besonders Deine Passage über „gute Gefühle“ im Netz hat mich schmunzeln lassen – manchmal braucht es eben genau diese zwischenmenschliche Komponente, die über Likes und Algorithmen hinausgeht.
Die Web-Kommunikation sollte sich tatsächlich „gut anfühlen“ – eine bemerkenswerte Erkenntnis, die Du da formulierst. Chapeau!
Mit einem Augenzwinkern,
Ron
Auch ich bin schon lange dabei (und feiere gerade 15. Bloggeburtstag) – aktuell habe ich das Gefühl, dass die durchgedrehten TechGiganten unbeabsichtigt eine Wiederbelebung der Blogzeit ermöglicht haben. Ich freue mich darauf und mache vielleicht bei der Blogparade auch noch mit…
Ich persönlich glaube ja, Blogs waren nie tot – hab darüber auch schon geschrieben, da ging es um die Diskussionskultur und dass niemand mehr kommentieren würde. Erlebe das so gar nicht. Und ich glaube halt, wir müssen aufhören, jede Kommunikation in Zahlen (ob nur Geld oder Erfolgszahlen) zu messen. Es ist doch kein Wunder, dass alle Welt so traurig, aufgeregt oder überwältigt ist, wenn die sich nur mit künstlichen Kennzahlen umgeben und sich darüber ärgern, wie anstrengend alles ist…
Glückwunsch zum Bloggeburtstag und viel Spaß beim Schreiben für Annettes Aktion 🙂
Dass diese Broligarchen so langsamsam die „Sozialen Medien“ dermaßen vergiften, dass Leute da wirklich aussteigen, und dass das eventuell zu mehr Blogtätigkeit und -vernetzung führt, ist wenigstens ein guter Aspekt an der ganzen Misere.
#HACH, liebe Anna, Du sprichst mir aus der Seele! Deine Blogbeiträge sind so ein Ort im Web, der mir gute Gefühle bereitet. Danke Dir dafür und auch für diesen Beitrag im Besonderen!
Wir haben es in der Hand, wie Kommunikation besser funktionieren kann, wenn wir es bewusst anders und auf unsere eigene Weise machen. Jede für sich und gemeinsam. 😉
Das ist ja eins der schönsten Komplimente, die man mir machen kann. Es fühlt sich gut an, ich fühl mich bei dir wohl, es tut gut, dich zu hören oder zu lesen… Das ist doch viel besser als Kennzahlen! Und wenn beides zusammenkommt… dann ist es perfekt 🙂
Danke für den Stups und dein Nachhaken!