Schlagwortarchiv für: Mindset

Frau schlägt sich mit der Hand an den Kopf, Fehler gemacht, Fehler beim Bloggen

Dieser Fehler hat mich fast meinen Blog gekostet – und mich wirklich vorangebracht

Ja, es gab eine Zeit, als ich aufgeben wollte. Und das ist gar nicht mal selten. Die meisten Blogs sterben, bevor sie zwei Jahre alt sind. Meistens aus den falschen Gründen. Denn klar, man kann ganz viele Fehler beim Bloggen machen. Kann Texte produzieren, die niemanden interessieren, die schlecht geschrieben sind oder aber einfach das falsche Thema haben. Aber meistens lassen sich diese Dinge beheben. Meine Fehler beim Bloggen helfen dir vielleicht über einen holprigen Start hinweg.

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Frau hält Zettel vor ihr Gesicht, auf dem steht "Who Am I? Wer bin ich?", Bloggerpersönlichkeit, Du bist nicht dein Blog

„Du bist nicht dein Blog!“ – Oder doch? Persönlich vs. privat #10minBlog

Wie viel über mich selbst darf ich auf meinem Blog schreiben? Persönliche Geschichten sind doch unprofessionell? Und mache ich mich damit nicht angreifbar? Bloggen ist immer ein Schritt in die Öffentlichkeit, wir geben etwas von uns preis und andere Menschen können unsere Geschichten dann lesen und sich ein Bild (von uns) machen. Immer schwingen da auch Ängste mit: Was, wenn mich die Leser nicht mögen? Was, wenn mich jemand angreift? Und was, wenn mir jemand schlechtes Feedback, vielleicht sogar eine schlechte Bewertung gibt? Natürlich ist diese Gefahr da. Aber in den meisten Fällen machen wir uns unnötig Sorgen. Denn egal was passiert: Du bist nicht gemeint.

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Anna Koschinski | Bloggerin | Schreibcoach | Texterin Bielefeld

Ich bin eine Superheldin! Stärken stärken in der Krise

Da stehe ich nun. Die Haut an meinem Bein schmerzt und die kaffeenasse Leggins fühlt sich an als würde ich gleich meine Haut mit abziehen, wenn ich sie ausziehe. Junior starrt mich an und weiß nicht, was er tun soll. Die ganze Küche ist voll mit heißem Kaffee: Überall Spritzer, auch an der Tapete und auf den neuen, weißen Stühlen im skandinavischen Stil. „Ich sollte nicht alles auf einmal machen“, murmele ich und bewege mich vorsichtig aus der großen Lache heraus, um einen Lappen zu holen. Auf dem Laminat hinterlasse ich kleine Pfützen aus Kaffee.

Während ich die Küche trockenlege und wische, habe ich einen Kloß im Hals. So etwas passiert mir immer dann, wenn ich zu viel will. Wenn ich zu schnell bin, wuselig, unkonzentriert. Ja, es ist gerade alles zu viel. An diesem Dienstagmorgen vielleicht nicht, aber die ganze Zeit vorher schon. Ich bin müde, erschöpft, nicht bei der Sache. So viele Dinge sind in meinem Kopf und es gibt so viele Menschen, die etwas von mir wollen. Aber das Schlimmste sind die Dinge, die ich nicht planen kann. Diese Ungewissheit, die Situation um mich herum. Es ist November 2020, es ist Corona. >>>mehr

schreiben lernen, achtsam bloggen, stolz veröffentlichen

Schreiben lernen und Mut machen: Wie mein Thema zu mir kam

Ich war das, was man ein „sprachbegabtes Kind“ nennt. Konnte sprechen, bevor ich laufen lernte, konnte lesen, bevor ich in die Schule kam. Hatte in Deutsch immer mindestens ein „gut“ auf dem Zeugnis (bis auf das Jahr 2000, in Klasse 8, als ich beschlossen hatte, dass ich Schule unsinnig finde – da war es nur ein „befriedigend“). Lesen und Schreiben waren immer Dinge, die ich gern gemacht hab – und auch immer noch mache. Dass ich mal mit Schreiben mein Geld verdienen wollte, wusste ich schon sehr früh in meinem Leben. Aber dass ich dafür noch einmal neu schreiben lernen musste, ahnte ich nicht. >>>mehr

Grenzenlose Gedanken, Blogparade Grenzen

Grenzenlose Gedanken, Grenzenlose Worte

Natürlich. Ich wieder. Da stolpere ich über einen Aufruf zur Blogparade, bin im Grunde sogar noch am Entstehungsprozess beteiligt. Und ich denke mir: Dazu muss ich auch was schreiben! Und ich weiß nicht, ob es an meinem eigenen, drängenden Wording liegt oder an der wuseligen und herausfordernden Zeit: Ich schreibe diesen Artikel wie so oft auf den letzten Drücker. Denn wenn ich noch teilnehmen möchte, muss ich im vorgegebenen Rahmen bleiben, die Initiatorin Inge Schumacher hat mir diese Grenze gesetzt.

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Blogparade Haltung im Business, Werte im Unternehmen, Wirkung auf Kunden

Haltung, Werte und Wirkung im Business [Blogparade]

„Authentisch“, „echt“, „sympathisch“, „offen“, „entspannt“ – so nehmen mich viele Menschen wahr, wenn sie Videos von mir sehen oder meine Artikel auf dem Blog lesen. In meiner Facebook-Gruppe gibt es ähnliche Reaktionen, besonders wenn ich mein Konzept von Community und von meinem Wohnzimmer vorstelle. Nun wurde ich gefragt, was denn wohl mein „Geheimnis“ ist, dass ich diese Wirkung erziele. Und für mich ist klar: Es liegt an meiner Haltung. Darüber habe ich gebloggt. Mein Artikel und das Thema Haltung haben daraufhin viele Blogger in meiner Community beschäftigt, sodass ich beschlossen habe, eine Blogparade zu diesem Thema zu starten. Wie authentisch sind wir denn eigentlich? Und wie möchten wir wirken? Hier ist mein Aufruf zur Blogparade: Haltung, Werte und Wirkung im Business.
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Angst vorm Bloggen, negativen Kommentaren, Shitstorm, Blogger-Mindset

Wie du die Angst vorm Bloggen loswirst

Du hast einen Blog, du weißt über die Anatomie von guten Artikeln Bescheid. Auch weißt du, welche Themen du bearbeiten willst und sogar deinen Schreibflow hast du gefunden. Und trotzdem fällt es dir schwer, deine Geschichten in die Welt zu bringen. Du hast manchmal Angst vorm Bloggen, Angst vor der Öffentlichkeit. Angst vor negativen Kommentaren oder gleich vor dem Shitstorm. Wenn du veröffentlichst, hast du ein flaues Gefühl im Bauch, weil du weißt, dass dein Text sicher irgendwem nicht passen wird. Kennst du das? Dann lies hier wie du lernst, mit der Angst vorm Bloggen umzugehen. >>>mehr