Blog-Kategorie besser schreiben, Schreibtechniken, Methoden, besser bloggen

Wie bloggt man eigentlich „richtig“? Was ist wichtig beim Bloggen? Du möchtest Blogartikel schreiben, die gern gelesen werden? Endlich besser schreiben, damit du deine Leser erreichst und sie bis zum Ende lesen? Fragst dich, worauf es beim Blog-schreiben wirklich ankommt? Hier findest du Tipps, wie du besser, schneller und erfolgreicher schreibst.

 

 

Füllwörter und Dopplungen: Wofür sie gut sind

Unnötige Wörter in Texten? Sofort streichen! Alles kürzen, was nicht nötig ist – sofort! Solche Tipps gibt es gerne mal von Copywriting-Expert*innen und ja, je nachdem, um welchen Text es sich handelt, geh ich da auch mit. Es gibt Wörter, die Texte aufblähen, die unnötig Aufmerksamkeit und Energie ziehen, wenn Schreibende eben nicht auf den Punkt kommen. Wie so oft gibt es aber zwei Seiten: Weil Sprachverarbeitung nicht glatt und immer logisch ist.

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Schreiben über das Schreiben [Blogparade]

Schreiben ist nicht gleich schreiben. Das ist jetzt keine neue Erkenntnis, aber immer wieder merke ich, wie umfassend die Beschäftigung mit Schreiben eigentlich ist – ganz besonders jetzt im Februar, wenn wieder #28TageContent läuft. Denn während dieser Aktion schreiben wir. Jeden Tag. Vier Wochen lang. Jeden Tag ein kleiner Schritt, eine kleine Einheit. Jeder und jede am eigenen Projekt. Manche schreiben privat, andere, um zu verkaufen. Wir schreiben auf Social Media, auf Blogs, Newsletter, Landingpages.

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Ein Sachbuch schreiben (Teil 3): Etappenziele

„Jetzt ist alles egal, ich schreibe blindwütig weiter“ – so lautet mein Motto in Woche 3. Und tatsächlich schreibe ich deutlich mehr und fühle mich auch besser dabei. Noch weiß ich nicht, ob meine Idee von Storytelling auch die Vorstellungen des Verlags trifft, aber das wird sich ändern. Denn in dieser Woche ist der erste Abgabe-Termin. Du siehst hier einer gestandenen Bloggerin die Knie zittern. Verrückt, oder?

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Ein Sachbuch schreiben (Teil 2): Zweifel

Ich sammle viele gute Tipps und merke trotzdem jetzt in Woche 2: Wenn ich in diesem Tempo weiterschreibe, werde ich niemals mit der angesetzten Zeit hinkommen. Bin ich zu perfektionistisch? Oder einfach nur unsicher, weil mir die Aufgabe unübersichtlich vorkommt? Die zweite Schreibeinheit ist produktiver als die erste, aber ich habe Zweifel. Zweifel, ob ich das überhaupt kann oder ob ich mir nicht zu viel vorgenommen habe. Da kommt Arbeit auf mich zu.

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Ein Sachbuch schreiben (Teil 1): Der Start

Jetzt ist es offiziell: Ich schreibe ein Buch. Ein Praxis-Handbuch zum Thema Storytelling. Und schon jetzt kann ich sagen: Es fühlt sich an, als müsste ich noch einmal ganz neu schreiben lernen. Meine Prozesse überdenken und überarbeiten. Meine Routinen ändern und meine Produktivität ankurbeln. Denn – das ist der Plan – ich möchte Ende dieses Sommers fertig sein mit dem Schreiben. Ich habe 4 Monate Zeit und ca. 250 Seiten Platz, um das Thema Storytelling angemessen aufzubereiten. Hier auf dem Blog begleite ich diesen Prozess.

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Anna Koschinski, Texterin Bielefeld, Bloggerin, Schreibcoach, produktiv bloggen, Date mit dem Blog

Klarheit – Was mir wirklich wichtig ist

Ich mag klare Worte. Für mich sind eine klare Haltung und Ausrichtung in der Kommunikation die Basis für gelungene Verbindungen. Sei es zu Familie, Freunden, dem*der Partner*in, Bekannten, Kund*innen, Netzwerkpartner*innen. Daher mag ich eine gewisse Direktheit und eine ehrliche Kommunikation. Dass das nicht immer leicht ist, merke ich auch. Und ich frage mich, woran das liegt. Dem möchte ich in diesem Artikel nachspüren.

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Abkürzungen in Webtexten? Keine gute Idee!

Social Media, Blog, Website – ganz egal. Abk. sind einfach keine gute Idee, wenn es um deine Texte geht. Evtl. hast du ja die Idee, dass das deine Texte kürzer oder prägnanter macht? Oder du glaubst z. B. dass gängige Abkürzungen Texte besser machen? Ggf. hast du das gelernt, als du wiss. Texte geschr. oder gel. hast. In diesem Artikel verrate ich dir, warum du in Zukunft darauf achten solltest, in deinen Webtexten alle Wörter auszuschreiben.

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Anna Koschinski, 7 Artikel in 7 Wochen, Gruppenprogramm

7 Artikel in 7 Tagen – ein Bericht

Was habe ich mir nur dabei gedacht? 28 Tage lang jeden Tag bloggen – warum bloß? Na ja, es halt viele Gründe. Einer ist, dass ich beweisen möchte, dass meine Idee von Bloggen funktioniert. Entspannt und zielgerichtet. Von der Routine in den Flow. Von der Sicherheit über kleine Formate in den Spaß und die Produktivität. Und dann ist es auch noch mein Antrieb, dass ich Herausforderungen brauche. Für mich ist ein Ziel nur dann attraktiv, wenn ich dafür ins Schwitzen komme. Denn ich will nicht einfach nur schreiben – ich will gut und relevant schreiben.

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Besser bloggen durch professionelles Text-Feedback, Zweifel beim Bloggen, Wann ist mein Text gut genug?

Wann ist mein Text gut genug?

Du bist unsicher und weißt nicht, ob deine Blogartikel die erforderlichen Qualitätskriterien erfüllen? Oft denkst du, deine Texte seien nicht gut genug? Vielen Bloggern geht es so. Sie veröffentlichen ungern, haben Angst vor negativen Reaktionen oder lassen sich durch ihren Perfektionismus ausbremsen. Wenn du das kennst, lies weiter. Es gibt Rettung, denn Qualität ist keine feste Größe. Hier sind meine Tipps, wie du dich sicher fühlst beim Veröffentlichen deiner Artikel.

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Mehrwert beim Bloggen, Anleitungen schreiben, Leser überzeugen, perfekte Themen für den Blog finden

Die perfekten Themen für deinen Blog

Über welches Thema könntest du spontan einen 30-minütigen Vortrag halten und zwar ohne jegliche Recherche? Zu welchem Thema kannst du spontan etwas sagen – egal wann man dich danach fragt? Wenn man dich zum Beispiel um drei Uhr nachts weckt? Ich wette, dir ist mindestens ein Thema eingefallen. Das ist das Thema, das auf deinen Blog gehört. Und zwar mehrfach.

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Passende Themen für den Blog finden, Mehrwert beim Bloggen, worüber bloggen, Blog aufbauen, Länge von Blogartikeln

Wie lang muss ein Blogartikel sein?

Die perfekte Länge für Blogartikel – danach werde ich immer und immer wieder gefragt. Daher verrate ich sie heute: Die Länge deiner Texte ist… EGAL! Und falls du jetzt denkst „Da habe ich aber was anderes gelesen!“, dann lies weiter. Ich sage dir, worauf es wirklich ankommt.

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Kritik am Blog, lohnt sich Bloggen noch, darf ich das überhaupt schreiben?

Darf ich das überhaupt schreiben? Und was, wenn keiner liest?

Ein Post auf Social Media. Das Thema: Tod. Unser Umgang mit der eigenen Endlichkeit. Und eine Einleitung in das Thema: „Darf ich über dieses Thema überhaupt schreiben? Wirst Du weiterlesen?“ Die Autorin Inge Schumacher hatte wohl das Gefühl, sie müsse ihrem Thema einen sicheren Rahmen geben. Eine Trigger-Warnung vielleicht. Das ist nicht verkehrt – gerade auf Twitter leiten viele ihre Themen mit „CN Tod“ oder „CN Gewalt“ ein, um Menschen vor den Triggern zu warnen. Aber sich grundsätzlich zu fragen, ob ein Thema geschrieben werden darf? Das muss nicht sein. Denn wenn es dich beschäftigt, ist es relevant.

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Frau sitzt gestresst und überfordert am Laptop. Symbolbild für verzetteln beim Bloggen

Komm auf den Punkt! Nie wieder verzetteln beim Bloggen

Du möchtest regelmäßig bloggen, aber brauchst immer ewig für deine Texte? Oft hast du das Gefühl, dass du das Thema einfach nicht auf den Punkt bringst? Das endet dann gern darin, dass du in einer Endlos-Schleife aus Schreiben und Editieren hängst und dass du immer unsicherer wirst, ob dein Text überhaupt gut ist? Keine Sorge, so geht es sehr, sehr vielen Blogger:innen. Hier ist meine erprobte Vorgehensweise, wie du dein Thema auf den Punkt bringst und auch wirklich mit den Texten fertig wirst.

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Regelmäßig Content veröffentlichen, entspannt bloggen Symbolbild, Mann sitz entspannt mit Laptop und Kaffeetasse auf dem Boden und arbeitet

Regelmäßig Content veröffentlichen: Wie geht das?

Auf dem Blog, in den sozialen Medien, für den Newsletter – überall brauchst du Texte, die deine Follower lesen und mögen. Das Blöde gerade an Content für Social Media: Du brauchst immer wieder welchen, denn nach ein paar Minuten (Twitter), Stunden (LinkedIn) oder Tagen (Pinterest) ist der Content alt und wird nicht mehr so gut ausgespielt. Daher fragen sich viele Content-Ersteller:innen, wie sie regelmäßig Content veröffentlichen können.

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Warum ich beim Feedback immer ein bisschen mehr gebe als erwartet

„Anna, du overdeliverst hier immer und hängst ja sowieso schon immer Zeit hinten dran!“ Bei meinem Text-Feedback lasse ich selten die Stechuhr laufen und ich schreibe in mein Feedback immer ALLES, was mir auffällt. Das mag vielleicht dumm sein, weil sich dann nämlich die Kund:innen nach nur wenigen Sitzungen so verbessern, dass sie mich nicht mehr brauchen. Es ist mir aber auch einfach wichtig. Die können nämlich nur besser werden, wenn sie verstehen, wie ihre Texte wirken. Und das erkläre ich ihnen. Manchmal auch in 70 statt 60 Minuten. Damit sie nicht nur zufrieden, sondern wirklich glücklich sind.

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Eine Sanduhr ist zu 3/4 abgelaufen, Symbolbild, Blogartikel schreiben in 10 Minuten Titel

Blogartikel schreiben in 10 Minuten: Wie geht das? #10minBlog

Einen Blogartikel in nur 10 Minuten schreiben? Das halten viele Blogger für eine unmögliche Idee. Denn oft sitzen sie 8 Stunden oder länger an ihrem Text. Die Idee hinter dem #10MinBlog ist aber nicht, einen 2000-Wörter-Artikel in 10 Minuten zu schreiben, sondern ein Thema so dicht und fokussiert zu behandeln, dass ein Mehrwert für die Leser:innen besteht.

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Eine Frau hält einen Wecker in der Hand und macht mit der anderen das Zeichen für "ausgezeichnet", Symbolbild: Blogartikel schneller schreiben Titel

Du brauchst immer ewig für deine Blogartikel? Diese 4 Tricks helfen sofort

Es gibt Blogger, die schreiben locker ihre 1000 Wörter in der Stunde. Sie müssen nicht lange recherchieren, strukturieren ihr Thema im Kopf vor und brauchen dann auch nicht viel Zeit für die Korrektur. Yay! Und dann gibt es die Schreiber, die nicht gut reinkommen ins Schreiben. Die nach vier Stunden Schreiben das Gefühl haben, sie hätten nichts geschafft. Das schlechte Gewissen schwingt bei diesen Bloggern ständig mit. Sie verdaddeln Zeit und sind meist unzufrieden mit ihrem Schreibprozess. Wenn du so ein Blogger bist, kannst du mit diesen Tricks deine Blogartikel schneller schreiben:

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Jemand schreibt mit dem Stift in ein Notizbuch, man sieht nur die Hände auf dem Tisch, Titelbild "Befolge keine Schreibtipps", besser bloggen, regelmäßig schreiben, produktiv bloggen

Befolge keine Schreibtipps – schon gar nicht meine! Wie Schreiben dich zum besseren Blogger macht

Wann ist ein Text ein guter Text? 1. Er wird gelesen. 2. Er wird verstanden. Und 3. Er löst etwas aus bei den Lesern.

Was brauchst du also, um einen guten Text zu schreiben? Ein Verständnis für deine Leser.

Was brauchst du nicht? 1000 Tools, 30 Korrekturrunden oder 08/15-Rezepte für Blogartikel.

Ohne was geht es auf keinen Fall? Ohne schreiben.

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Junge Frau am Schreibtisch denkt nach, grübelt. Zerknülltes Papier liegt vor ihr. Wie wichtig ist der erste Satz beim Bloggen? Lesbarkeit beim Bloggen, Textverständlichkeit

Wie wichtig ist der erste Satz beim Bloggen? #10minBlog

„Der erste Satz muss knallen, sonst sind die Leser sofort wieder weg!“, „Schreib den ersten Satz so, dass deine Leser Lust auf den zweiten haben.“, „Ein starker Einstieg ist das Wichtigste, später darf die Informationsdichte abnehmen, denn dann hast du deine Leser ja schon überzeugt.“ Solche Sätze hast du sicher schon oft gelesen und gehört – auch bei mir. Und trotzdem ist diese Frage, die Maren Martschenko alias @zehnbar mir gestellt hat, nicht so eindeutig zu beantworten: Wie wichtig ist der erste Satz beim Bloggen?

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Frau sitzt auf dem Bett und hängt mit dem Kopf auf ihrem Laptop, Blognacht, produktiv bloggen, Networking

3 Monate Blognacht: Schreiben in der Gruppe

Verbindlich im festen Zeitrahmen schreiben – das ist die Blognacht. Wir schreiben eine Nacht gemeinsam an unseren Blogartikeln. Und am Ende der Nacht ist dein Artikel fertig. Damit du auch in diesen wuseligen, unübersichtlichen Zeiten produktiv bleibst und weiterhin veröffentlichst. Dieses Blog-Date biete ich seit Februar für alle Blogger und Schreiberinnen an, die einen Rahmen suchen, um verbindlich an ihrem Projekt zu arbeiten. Und manche lernen ganz neue Seiten an sich selbst kennen: Blogartikel produzieren in relativ wenig Zeit ist möglich und macht auch noch Spaß! Hier ist ein Rückblick auf drei Monate Blognacht.

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