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Mein schönstes Geschenk

Auf meinem Zweitblog habe ich schon einmal über das schönste Geschenk geschrieben, das ich je bekommen habe. Das war damals ein Beitrag zu einer Blogparade und ich habe dieses Thema eher im persönlichen Bereich gesehen, nicht so sehr im Business. Mittlerweile kann ich diese Trennung nicht mehr ganz so scharf ziehen wie damals. Daher habe ich das Thema mit in die #Blognacht genommen und denke jetzt schon, während ich die ersten Sätze schreibe, an all die zauberschönen Dinge und Gedanken, die mir geschenkt wurden in den vergangenen Jahren. Wertschätzung zeigen geht auf vielen verschiedenen Wegen.

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Das hätte ich gerne eher gewusst

Es gibt so viele gute Ratschläge für Menschen, die sich selbstständig machen, von der passenden Strategie, den passenden Wissensquellen bis hin zur richtigen Art und Weise, wie man Preise festlegt und Kunden findet. Aber all das kann auch total verwirren und überfordern. In meinem 9. Jahr Selbstständigkeit lege ich mich auf eine Sache fest: Das hätte ich gern eher gewusst.

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Selbstschokolierung deluxe: Eigenlob stimmt

Wenn man Junior fragt, was ich besonders gut kann, dann sagt er „Essen und schlafen. Und schreiben vielleicht.“ Ich selbst würde vielleicht noch ein paar Dinge hinzufügen, aber so ganz verkehrt liegt Junior da nicht. Wenn wir uns aber selbst loben, dann folgen oft Reaktionen wie: „Eigenlob stinkt“ oder „tu mal nicht so eingebildet“ oder „deine Arroganz ist nicht zu ertragen“. Dabei finde ich es gar nicht arrogant, seine Stärken auszusprechen. Das bedeutet ja nicht, dass ich keine Schwächen habe, sondern nur, dass ich mir um beides Gedanken gemacht habe und sie klar formulieren kann. Selbstsicherheit nennt man das wohl und das ist etwas, das ich besitze. Hier ein Text über Dinge, die ich richtig gut kann.

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Einen Blog aufbauen: Der ungerade Weg

Wie bloggt man eigentlich richtig? Was muss man beachten? Und kann ich auch einfach anfangen, ohne tausend Anleitungen gelesen zu haben? Diese und ähnliche Fragen gingen mir durch den Kopf, als ich im Juni 2015 meine Website und meinen Blog eingerichtet hatte. Schreiben kann ich ja, dachte ich, da kann man sich doch einfach mal hineinstürzen ins Abenteuer Blog. Oder?

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Selbstständigkeit: Die Freiheit, Leben und Arbeit zu gestalten

Als ich mich Ende 2014 selbstständig gemacht habe, war das nicht so sehr eine wohlüberlegte Entscheidung, sondern ein Versuch, mich selbst und meinen Junior, der damals knappe 6 Monate alt war, über Wasser zu halten. Alleinerziehend, im Studium, ohne Zeit, ohne Geld und sehr, sehr fremdbestimmt. Die Selbstständigkeit bot mir Freiheit, nämlich den frei gestaltbaren Rahmen, meine Arbeit so zu gestalten, wie es zu uns und unserem Leben passte. Ich mache die Regeln, treffe die Entscheidungen, trage aber auch die Konsequenzen. Ein gutes Konzept?

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Du bist anders als die anderen. Daher lieben wir dich

Vermutlich kennst du das unbestimmte Gefühl, nicht reinzupassen, nicht dazuzugehören. Die Unsicherheit, ob man hier richtig ist – in der Klasse, in der Gruppe, in diesem Verein, in diesem Team. Oder auch in einer Online-Bubble, in der sich sogenannte Experten darum streiten, wie man was am besten macht, um super erfolgreich zu sein. Warum ich glaube, dass anders sein eine Stärke ist, erzähle ich dir in diesem Artikel.

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Dafür möchte ich bekannt sein: Ein erster und ein zweiter Blick

„Wofür möchtest du bekannt sein?“ Zum ersten Mal begegnete mir die Frage als Wochenimpuls im Magnetproduktclub von Maren Martschenko. Ich schob sie zur Seite, das war gerade nicht der richtige Zeitpunkt, um darüber nachzudenken. Ein zweites Mal tauchte sie auf – irgendwo im Web, ich weiß gar nicht mehr wo. Ich musste sie unbewusst gelesen haben und mein Kopf arbeitete damit weiter. Und dann kam diese Woche im August, in der mir bewusst wurde, worum es bei der Frage eigentlich geht.

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Anna Koschinski, Texterin Bielefeld, Bloggerin, Schreibcoach, produktiv bloggen, Date mit dem Blog

Klarheit – Was mir wirklich wichtig ist

Ich mag klare Worte. Für mich sind eine klare Haltung und Ausrichtung in der Kommunikation die Basis für gelungene Verbindungen. Sei es zu Familie, Freunden, dem*der Partner*in, Bekannten, Kund*innen, Netzwerkpartner*innen. Daher mag ich eine gewisse Direktheit und eine ehrliche Kommunikation. Dass das nicht immer leicht ist, merke ich auch. Und ich frage mich, woran das liegt. Dem möchte ich in diesem Artikel nachspüren.

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Tausend Ideen, hundert Projekte – dafür habe ich eine Schwäche

Es ist noch gar nicht so lange her, da war mein Projektplaner leer. Ich hatte keine Ideen und steckte in keinen Projekten. Arbeitete so vor mich hin, aber hatte nichts vor. Ich war beschäftigt. Aber tierisch unzufrieden. Seit ich mit meiner Selbstständigkeit gestartet bin, hatte ich immer irgendwelche Pläne und Projekte, mein Kopf war immer voll mit To-dos und Terminen. Aber jetzt? Nur noch Arbeit für Kunden und meine üblichen Prozesse. Ich langweilte mich. Was dann passierte, war allerdings bemerkenswert.

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Kaffee-Dates, Networking, Kommunikation, Kontakte aktivieren

Dieser Idee konnte ich nicht entrinnen

Es gibt Ideen, die springen mich an. Wenn das passiert, dann lassen sie mich nicht los. Ich denke darüber nach, wälze sie um, fasse nach, präzisiere, gehe verschiedene Aspekte durch. Und teste aus. Weil ich zwar elendig lang über Ideen brüten kann, aber auch gut darin bin, spontan umzusetzen. So ging es mir mit Juniors Vorstellung, wie man die Wochenenden am besten begeht (chillaxen). Und so ging es mir auch, als ich auf LinkedIn über Ingo Bulgrin und seine Idee von pitchfreien Kaffee-Dates gestolpert bin. Hier geht es um den Charme dieser Idee und warum ich dir das auch empfehle.

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