Schlagwortarchiv für: bloggen lernen

Abkürzungen in Webtexten? Keine gute Idee!

Social Media, Blog, Website – ganz egal. Abk. sind einfach keine gute Idee, wenn es um deine Texte geht. Evtl. hast du ja die Idee, dass das deine Texte kürzer oder prägnanter macht? Oder du glaubst z. B. dass gängige Abkürzungen Texte besser machen? Ggf. hast du das gelernt, als du wiss. Texte geschr. oder gel. hast. In diesem Artikel verrate ich dir, warum du in Zukunft darauf achten solltest, in deinen Webtexten alle Wörter auszuschreiben.

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Post-it-Notiz "Time to update", Symbolbild für Content überarbeiten, Blogartikel überarbeiten

Warum du alten Content überarbeiten solltest

Ja, es macht Sinn, immer wieder frische Artikel zu schreiben, um deinen Blog am Laufen zu halten. Ebenso viel Sinn macht es aber, alte Artikel von Zeit zu Zeit zu überarbeiten. Denn: Indem du gute Texte noch besser machst, werden noch mehr Menschen darauf aufmerksam. Und je besser dein Text, umso größer die Chance, dass er kommentiert und geteilt wird. Alten Content überarbeiten ist also fast genauso wichtig, wie neuen Content zu erstellen.

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Besser bloggen durch professionelles Text-Feedback, Zweifel beim Bloggen, Wann ist mein Text gut genug?

Wann ist mein Text gut genug?

Du bist unsicher und weißt nicht, ob deine Blogartikel die erforderlichen Qualitätskriterien erfüllen? Oft denkst du, deine Texte seien nicht gut genug? Vielen Bloggern geht es so. Sie veröffentlichen ungern, haben Angst vor negativen Reaktionen oder lassen sich durch ihren Perfektionismus ausbremsen. Wenn du das kennst, lies weiter. Es gibt Rettung, denn Qualität ist keine feste Größe. Hier sind meine Tipps, wie du dich sicher fühlst beim Veröffentlichen deiner Artikel.

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Mehrwert beim Bloggen, Anleitungen schreiben, Leser überzeugen, perfekte Themen für den Blog finden

Die perfekten Themen für deinen Blog

Über welches Thema könntest du spontan einen 30-minütigen Vortrag halten und zwar ohne jegliche Recherche? Zu welchem Thema kannst du spontan etwas sagen – egal wann man dich danach fragt? Wenn man dich zum Beispiel um drei Uhr nachts weckt? Ich wette, dir ist mindestens ein Thema eingefallen. Das ist das Thema, das auf deinen Blog gehört. Und zwar mehrfach.

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zwei Jungen sprechen über ein Blechdosen-Telefon miteinander, Sinnbild für: Kunden zuhören, Zielgruppe kennenlernen, Zuhören

Über die Kraft des Zuhörens und was sie mit Bloggen zu tun hat

Wenn ich schreibe, dann mache ich mir in den allermeisten Fällen vorher Gedanken darum, was ich meinen Lesern mitgeben möchte. Eine Inspiration, Mut, eine Idee, einen neuen Ansatz. Etwas, das mich bewegt hat und warum. Denn ich glaube, dass Geschichten inspirieren und motivieren. Wenn mich etwas bewegt, dann bewegt es vielleicht auch meine Leser.

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Warum ich beim Feedback immer ein bisschen mehr gebe als erwartet

„Anna, du overdeliverst hier immer und hängst ja sowieso schon immer Zeit hinten dran!“ Bei meinem Text-Feedback lasse ich selten die Stechuhr laufen und ich schreibe in mein Feedback immer ALLES, was mir auffällt. Das mag vielleicht dumm sein, weil sich dann nämlich die Kund:innen nach nur wenigen Sitzungen so verbessern, dass sie mich nicht mehr brauchen. Es ist mir aber auch einfach wichtig. Die können nämlich nur besser werden, wenn sie verstehen, wie ihre Texte wirken. Und das erkläre ich ihnen. Manchmal auch in 70 statt 60 Minuten. Damit sie nicht nur zufrieden, sondern wirklich glücklich sind.

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Frau schlägt sich mit der Hand an den Kopf, Fehler gemacht, Fehler beim Bloggen

Dieser Fehler hat mich fast meinen Blog gekostet – und mich wirklich vorangebracht

Ja, es gab eine Zeit, als ich aufgeben wollte. Und das ist gar nicht mal selten. Die meisten Blogs sterben, bevor sie zwei Jahre alt sind. Meistens aus den falschen Gründen. Denn klar, man kann ganz viele Fehler beim Bloggen machen. Kann Texte produzieren, die niemanden interessieren, die schlecht geschrieben sind oder aber einfach das falsche Thema haben. Aber meistens lassen sich diese Dinge beheben. Meine Fehler beim Bloggen helfen dir vielleicht über einen holprigen Start hinweg.

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Junge Frau am Schreibtisch denkt nach, grübelt. Zerknülltes Papier liegt vor ihr. Wie wichtig ist der erste Satz beim Bloggen? Lesbarkeit beim Bloggen, Textverständlichkeit

Wie wichtig ist der erste Satz beim Bloggen? #10minBlog

„Der erste Satz muss knallen, sonst sind die Leser sofort wieder weg!“, „Schreib den ersten Satz so, dass deine Leser Lust auf den zweiten haben.“, „Ein starker Einstieg ist das Wichtigste, später darf die Informationsdichte abnehmen, denn dann hast du deine Leser ja schon überzeugt.“ Solche Sätze hast du sicher schon oft gelesen und gehört – auch bei mir. Und trotzdem ist diese Frage, die Maren Martschenko alias @zehnbar mir gestellt hat, nicht so eindeutig zu beantworten: Wie wichtig ist der erste Satz beim Bloggen?

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Perspektiven auf Bloggen und Schreiben, Geschichten über Blogs

Perspektiven auf Bloggen und Schreiben: 6 Fragen an Frau Rühr-Werk

Zugänge zum Bloggen: So unterschiedlich ist Blogaufbau! Das ist nicht nur meine Meinung, das kann ich belegen. Daher erfährst du in dieser Rubrik Geschichten von echten Bloggerinnen und Autoren. Ihre verschiedenen Zugänge, Schreibstile und Themen beschreiben sie bei mir auf dem Blog. Hier kannst du Karin Eggenberger-Herzog aka Frau Rühr-Werk kennenlernen:

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Mehrwert beim Bloggen, Anleitungen schreiben, Leser überzeugen, perfekte Themen für den Blog finden

Du musst einen Mehrwert in deinen Artikeln bieten: Was bedeutet das eigentlich?

Du willst einen Blog aufbauen? Dann müssen deine Artikel alle einen Mehrwert bieten!“ – Das hast du sicher schon an vielen Stellen gelesen und gehört. Aber: Was bedeutet das eigentlich? Was ist denn nun Mehrwert beim Bloggen? Kann ich bestimmen, welchen Mehrwert mein Leser aus meinen Artikeln zieht? Und: Wo genau muss der denn hin, der Mehrwert? >>>mehr

Zeit zum Bloggen finden, Blog aufbauen mit wenig Zeit, Blogaufbau

Blog aufbauen mit wenig Zeit Teil 5: Deine Zeiten und Routinen

Du hast bestimmt schon viele Tipps gelesen, dass Routine ALLES ist beim Bloggen. Und ja, auch ich plädiere immer wieder dafür, regelmäßig zu schreiben. Weil Dranbleiben dafür sorgt, dass du besser und flüssiger schreibst, dass du sicherer wirst und vor allem, dass du dich nicht immer wieder umständlich in dein Schreiben reinwurschteln musst. Aber: Es kann sein, dass du nicht der Typ bist für feste Routinen. Und dann kann dir ein solcher Hinweis einfach nicht helfen, die für dich passenden Abläufe beim Bloggen zu finden. Wie du auch mit straffem Terminkalender Zeit zum Bloggen finden kannst, erfährst  du hier.
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Blog-Formate die schnell erstellt sind, Blog aufbauen mit wenig Zeit, Blogaufbau, Content-Formate

Blog aufbauen mit wenig Zeit Teil 4: Die besten Formate

Du hast nur wenig Zeit zum Bloggen, willst aber trotzdem regelmäßig Artikel veröffentlichen? Dann brauchst du Formate, die zu dir und deinem Thema passen. Die dir leicht fallen. Und was ganz wichtig ist: Glaub bitte nicht, du müsstest irgendein fancy Blog-Format produzieren, weil es einer der großen Blog-Propheten empfiehlt: „das funktioniert immer“. Glaub mir: Das funktioniert nicht immer. Für den einen tut es das, für den anderen nicht. List-Posts mit 7, 10 oder 12 Punkten sind super – wenn du Themen für dieses Format hast und wenn du gut damit zurechtkommst. Hier sind Ideen, wie du Formate für gutes, produktives Bloggen findest.
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Blog Themen finden, Blog aufbauen mit wenig Zeit, Themen finden, Blogaufbau

Blog aufbauen mit wenig Zeit Teil 3: Die richtigen Themen finden

In Zeiten, in denen du noch weniger Zeit zum Bloggen findest als sonst schon, brauchst du eine Menge Sicherheit und klare Abläufe. Auch oder gerade wenn es darum geht, worüber du schreiben sollst. Die richtigen Themen finden bedeutet natürlich, die relevanten Probleme der Zielgruppe zu kennen und Lösungen dafür anzubieten. Es bedeutet aber auch, für DICH richtige Themen zu finden. Was dabei wichtig ist, erfährst du hier.
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Ziele beim Bloggen, Blog aufbauen mit wenig Zeit, Motivation beim Bloggen, Blogaufbau

Blog aufbauen mit wenig Zeit Teil 2: Ziele beim Bloggen

Du willst einen Blog starten. Vermutlich hast du dir schon Gedanken gemacht, warum du das eigentlich willst. Du kennst andere Blogs, du siehst, dass diese Blogger mit ihrem Content präsent in Social Media sind und dass sie über ihre Blogartikel neue Leser und potenzielle Kunden erreichen. Das sieht so leicht aus, denn schreiben können wir ja alle. Nur: Wie genau fange ich denn jetzt an? Und wo? Einfach schreiben ist tatsächlich eine Option, denn Bloggen fängt beim Schreiben an. Das Problem an der Sache ist: Bloggen ist ein langfristiges Projekt. Und ohne eine Idee, wo du hinwillst, geht dir vermutlich früher oder später die Puste aus. Du brauchst einen Plan und starke Ziele beim Bloggen. >>>mehr

Blog aufbauen mit wenig Zeit, was du zum bloggen brauchst, Blogaufbau

Blog aufbauen mit wenig Zeit Teil 1: Was du wirklich brauchst

Du willst einen Blog aufbauen, aber du weißt nicht genau, was du dafür brauchst? Bloggen ist ein langfristiges Projekt. Erfolge sind nicht von heute auf morgen erwartbar, aber dafür zahlt jeder Artikel auf deine Sichtbarkeit ein. Und klar, das geht schneller, wenn du hochwertigen Content mit Mehrwert für deine Zielgruppe erstellst. Content, der Probleme löst, der gerne gelesen wird, der Spaß macht. Content kann deiner Zielgruppe auf viele verschiedene Arten nützlich sein.

Trotzdem wollen sich viele Unternehmer nicht die Mühe machen, einen Blog aufzubauen. Sie denken, dass sie mit ein bisschen Blabla auf Social Media und cleveren Werbeanzeigen auf Google auch ohne eigenen Content auskommen. Sie haben den Eindruck, dass Bloggen mehr Zeit und Ressourcen kostet als Social Media. Dass es sich nicht lohnt. >>>mehr

Vorsicht mit unüberlegtem Meta-Blogging, das kann deinem Blog schaden

Meta-Blogging: Damit schadest du deinem Blog

Meta-Blogging, also Bloggen über das Bloggen, kann eine große Gefahr für dich werden. Unreflektiert angewendet kann es nämlich dazu führen, dass dich deine Leser nicht ernst nehmen oder als planlos und unstrukturiert wahrnehmen. Wo genau die Gefahren lauern und wie du am besten mit dem Meta-Blogging umgehst, das erkläre ich dir in diesem Artikel. >>>mehr

Vom Laufen fürs Bloggen lernen, Routinen, Schreiben, Texten, Bloggen

12 Dinge, die du vom Laufen fürs Bloggen lernen kannst

„Ein Blog ist ein Marathon, kein Sprint.“ Vielleicht hast du diesen Satz schon mal gehört oder gelesen. Ich sage immer gern „Ein Blog ist ein langfristiges Projekt“, weil ich die Lauf-Metapher so abgenutzt finde. Aber ganz egal, welche Worte wir benutzen: Es ist sehr viel Wahres daran. Die meisten Blogs scheitern, weil die Schreiber zu früh aufgeben. Und ebenso ist es beim Laufen (oder bei anderen Dingen, die du lernen willst). Bleiben wir in der Metapher, dann sehe ich viele Dinge, die du vom Laufen fürs Bloggen lernen kannst. >>>mehr