Schlagwortarchiv für: entspannt bloggen

Schreiben über das Schreiben [Blogparade]

Schreiben ist nicht gleich schreiben. Das ist jetzt keine neue Erkenntnis, aber immer wieder merke ich, wie umfassend die Beschäftigung mit Schreiben eigentlich ist – ganz besonders jetzt im Februar, wenn wieder #28TageContent läuft. Denn während dieser Aktion schreiben wir. Jeden Tag. Vier Wochen lang. Jeden Tag ein kleiner Schritt, eine kleine Einheit. Jeder und jede am eigenen Projekt. Manche schreiben privat, andere, um zu verkaufen. Wir schreiben auf Social Media, auf Blogs, Newsletter, Landingpages.

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Einen Blog aufbauen: Der ungerade Weg

Wie bloggt man eigentlich richtig? Was muss man beachten? Und kann ich auch einfach anfangen, ohne tausend Anleitungen gelesen zu haben? Diese und ähnliche Fragen gingen mir durch den Kopf, als ich im Juni 2015 meine Website und meinen Blog eingerichtet hatte. Schreiben kann ich ja, dachte ich, da kann man sich doch einfach mal hineinstürzen ins Abenteuer Blog. Oder?

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Selbstständigkeit: Die Freiheit, Leben und Arbeit zu gestalten

Als ich mich Ende 2014 selbstständig gemacht habe, war das nicht so sehr eine wohlüberlegte Entscheidung, sondern ein Versuch, mich selbst und meinen Junior, der damals knappe 6 Monate alt war, über Wasser zu halten. Alleinerziehend, im Studium, ohne Zeit, ohne Geld und sehr, sehr fremdbestimmt. Die Selbstständigkeit bot mir Freiheit, nämlich den frei gestaltbaren Rahmen, meine Arbeit so zu gestalten, wie es zu uns und unserem Leben passte. Ich mache die Regeln, treffe die Entscheidungen, trage aber auch die Konsequenzen. Ein gutes Konzept?

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Du bist anders als die anderen. Daher lieben wir dich

Vermutlich kennst du das unbestimmte Gefühl, nicht reinzupassen, nicht dazuzugehören. Die Unsicherheit, ob man hier richtig ist – in der Klasse, in der Gruppe, in diesem Verein, in diesem Team. Oder auch in einer Online-Bubble, in der sich sogenannte Experten darum streiten, wie man was am besten macht, um super erfolgreich zu sein. Warum ich glaube, dass anders sein eine Stärke ist, erzähle ich dir in diesem Artikel.

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Dafür möchte ich bekannt sein: Ein erster und ein zweiter Blick

„Wofür möchtest du bekannt sein?“ Zum ersten Mal begegnete mir die Frage als Wochenimpuls im Magnetproduktclub von Maren Martschenko. Ich schob sie zur Seite, das war gerade nicht der richtige Zeitpunkt, um darüber nachzudenken. Ein zweites Mal tauchte sie auf – irgendwo im Web, ich weiß gar nicht mehr wo. Ich musste sie unbewusst gelesen haben und mein Kopf arbeitete damit weiter. Und dann kam diese Woche im August, in der mir bewusst wurde, worum es bei der Frage eigentlich geht.

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Ich muss gar nix!

Schreiben kann ganz schön quälend sein. Ständig höre ich, wie anstrengend es doch sei, regelmäßig Content zu erstellen für den Blog, für den Newsletter, für Social Media (ALLE Kanäle natürlich), für die Website, für Broschüren, Flyer, Infografiken. Und ah, überall braucht es Text. „Anna, ich schreibe ja total gerne, aber ich bekomme einfach keinen Zugang zu Insta!“ Keine Ahnung, wie oft ich diesen Satz schon gelesen oder gehört habe. „Und die Zielgruppe ist ja auf Insta. Da kann ich nicht einfach meinen Account löschen.“ Nein? Ich glaube doch. Denn es bringt rein gar nichts, etwas zu machen, worauf du partout keinen Bock hast und mit dem du dich quälst. Ist ja beim Bloggen auch so.

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Kaffee-Dates, Networking, Kommunikation, Kontakte aktivieren

Dieser Idee konnte ich nicht entrinnen

Es gibt Ideen, die springen mich an. Wenn das passiert, dann lassen sie mich nicht los. Ich denke darüber nach, wälze sie um, fasse nach, präzisiere, gehe verschiedene Aspekte durch. Und teste aus. Weil ich zwar elendig lang über Ideen brüten kann, aber auch gut darin bin, spontan umzusetzen. So ging es mir mit Juniors Vorstellung, wie man die Wochenenden am besten begeht (chillaxen). Und so ging es mir auch, als ich auf LinkedIn über Ingo Bulgrin und seine Idee von pitchfreien Kaffee-Dates gestolpert bin. Hier geht es um den Charme dieser Idee und warum ich dir das auch empfehle.

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Post-it-Notiz "Time to update", Symbolbild für Content überarbeiten, Blogartikel überarbeiten

Warum du alten Content überarbeiten solltest

Ja, es macht Sinn, immer wieder frische Artikel zu schreiben, um deinen Blog am Laufen zu halten. Ebenso viel Sinn macht es aber, alte Artikel von Zeit zu Zeit zu überarbeiten. Denn: Indem du gute Texte noch besser machst, werden noch mehr Menschen darauf aufmerksam. Und je besser dein Text, umso größer die Chance, dass er kommentiert und geteilt wird. Alten Content überarbeiten ist also fast genauso wichtig, wie neuen Content zu erstellen.

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Grenzenlose Gedanken, Blogparade Grenzen

Wenn du es denken kannst, ist der Weg nicht mehr weit

Meine Aktion 28 Tage Content dreht sich ums Dranbleiben. Jeden Tag ein kleines Stückchen Content. Es muss nicht fertig sein, aber letztlich sollen die Teilnehmer:innen testen, wie es ist, sich jeden Tag seinem Content zu widmen – in welcher Form auch immer. Dranbleiben, verbindlich etwas tun, eine Routine aufbauen. Und natürlich ganz nebenbei auch etwas über sich selbst und ihr Schreiben lernen. Denn letztlich macht uns jeder Text zu besseren Schreiber:innen.

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Mehrwert beim Bloggen, Anleitungen schreiben, Leser überzeugen, perfekte Themen für den Blog finden

Die perfekten Themen für deinen Blog

Über welches Thema könntest du spontan einen 30-minütigen Vortrag halten und zwar ohne jegliche Recherche? Zu welchem Thema kannst du spontan etwas sagen – egal wann man dich danach fragt? Wenn man dich zum Beispiel um drei Uhr nachts weckt? Ich wette, dir ist mindestens ein Thema eingefallen. Das ist das Thema, das auf deinen Blog gehört. Und zwar mehrfach.

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Warum du keinen Redaktionsplan brauchst, Anna Koschinski, Blogplanung, Contentplanung, intuitive Redaktionsplanung

Warum ich keinen Redaktionsplan habe (und so richtig produktiv geworden bin)

Du musst einen Redaktionsplan haben. Du musst genau wissen, was du wann veröffentlichst, damit du Planungssicherheit hast. Und Fokus. Und überhaupt kann man ja gar nicht bloggen, wenn man keinen Redaktionsplan hat. Dann verliert man den Überblick, dann kann man nicht den großen Plan und das große Ziel im Auge behalten. Dachte ich auch mal. Und habe verschiedenste Redaktionspläne ausprobiert. Heute nutze ich gar keinen mehr und schreibe produktiver als jemals zuvor. Warum, wieso, weshalb erzähle ich dir in diesem Artikel.

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Jemand schreibt mit dem Stift in ein Notizbuch, man sieht nur die Hände auf dem Tisch, Titelbild "Befolge keine Schreibtipps", besser bloggen, regelmäßig schreiben, produktiv bloggen

Befolge keine Schreibtipps – schon gar nicht meine! Wie Schreiben dich zum besseren Blogger macht

Wann ist ein Text ein guter Text? 1. Er wird gelesen. 2. Er wird verstanden. Und 3. Er löst etwas aus bei den Lesern.

Was brauchst du also, um einen guten Text zu schreiben? Ein Verständnis für deine Leser.

Was brauchst du nicht? 1000 Tools, 30 Korrekturrunden oder 08/15-Rezepte für Blogartikel.

Ohne was geht es auf keinen Fall? Ohne schreiben.

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Eine Frau sitzt auf einem Steg am Wasser und schreibt auf einem Laptop, erfolgreich bloggen, entspannt und zielgerichtet bloggen, Spaß am Schreiben

Erfolgreich bloggen? Was bedeutet das eigentlich?

Gerade wenn du erst anfängst zu bloggen, ist es vielleicht noch nicht ganz klar, wohin die Reise mit dem Blog eigentlich geht. Dann hast du möglicherweise eine grobe Idee, wie Bloggen funktioniert und du hast eine Vorstellung davon, was ein gut laufender Blog für dich (und dein Business) tun kann. Aber was bedeutet denn nun eigentlich erfolgreich bloggen? Woran machst du das fest? Ich möchte dir in diesem Artikel meine Gedanken zum Thema Erfolg mitgeben, denn – kleiner Spoiler – Erfolg bedeutet nicht, in den Suchmaschinen auf Seite 1 zu ranken.

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Homeoffice: Frau sitzt auf dem Fußboden und tippt auf einem Laptop; Date mit dem Blog, produktiv bloggen, regelmäßig bloggen

Date mit dem Blog: Dafür nehme ich mir regelmäßig Zeit

Es gibt Tage, an denen ich zu nichts Lust habe. Nicht dass ich depressiv wäre, aber es gibt sie wirklich, diese Tage, an denen ich antriebslos, abgekämpft und müde bin. Einfach nicht gut funktioniere. An diesen Tagen hänge ich lieber rum, als dass ich produktiv bin. Ich höre Musik, schaue Serien, scrolle durch Social Media, lenke mich mit Aufgaben ab, die eigentlich nicht wichtig sind. Und dann vergehen die Stunden. Wenn der halbe Tag rum ist, wird es langsam unangenehm: Noch nichts geschafft. Dann erinnere ich mich wieder an mein regelmäßiges Date mit dem Blog. Und daran, warum ich schreiben möchte.

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Frau sitzt im Wohnzimmer auf dem Fußboden und schreibt am Laptop. Täglich bloggen, Fokus auf Bloggen, 28 Tage Content, Blogparade

Was passiert, wenn du einen Monat lang täglich schreibst? [Blogparade]

Wir schreiben. Jeden Tag. Vier Wochen lang. Jeden Tag ein kleiner Schritt, eine kleine Einheit. Kein riesen Ding, kein „ich mach jetzt nur noch das eine und schaffe nix anderes mehr“. Aber wir verbinden uns mit dem Projekt und wir vertiefen einzelne Aspekte des Themas. Wir tauschen uns aus, diskutieren, lernen voneinander. Das ist #28TageContent. Es ist ausprobieren, entdecken, neugierig und offen sein für das, was kommt. Aber: Was kommt denn nun wirklich dabei heraus?

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Blogger werden, Blog starten, Blog aufbauen, Blogaufbau, Spaß am Bloggen, Blog Coaching

Blogger werden? Ja, aber mit Unterstützung!

Als mich Simone das erste Mal anruft, habe ich Zweifel, ob sie mich überhaupt braucht. Sie klingt voller Energie, die sie jetzt nutzen möchte, um ihren Blog aufzubauen. Dann fängt sie an zu erzählen: „Ich möchte Blogger werden! Ich werde meinen Blog starten und am Anfang jede Woche ein bis zwei Artikel schreiben. Klar, ich habe da sehr viel um die Ohren, aber das wird sicher klappen. Der Plan ist, dass ich über mehrere Monate alle meine Erfahrungen und Erkenntnisse auf dem Blog beschreibe.“ Als ich vorsichtig nachfrage, wie viel Zeit sie pro Woche wohl zum Schreiben haben wird, wird es still auf der anderen Seite. Etwas leiser als zuvor schätzt Simone: „Vielleicht so zwei Stunden?“ Und da weiß ich, wie wir unser dreimonatiges Coaching gestalten werden. >>>mehr

Eine Frau hat Spaß beim Bloggen: Regelmäßig Blogartikel schreiben ist leicht. Motivation beim Bloggen, regelmäßig bloggen, Blog aufbauen

Regelmäßig Blogartikel schreiben: Meine 3 besten Tipps

Viele Blogger haben ein Problem damit, dass sie regelmäßig Blogartikel schreiben müssen, um ihren Blog nach vorne zu bringen. Denn seien wir mal ehrlich: Gerade ungeübte Schreiber brauchen für so einen fertigen Artikel einen halben Tag. >>>mehr

Zeit zum Bloggen finden, Blog aufbauen mit wenig Zeit, Blogaufbau

Blog aufbauen mit wenig Zeit Teil 5: Deine Zeiten und Routinen

Du hast bestimmt schon viele Tipps gelesen, dass Routine ALLES ist beim Bloggen. Und ja, auch ich plädiere immer wieder dafür, regelmäßig zu schreiben. Weil Dranbleiben dafür sorgt, dass du besser und flüssiger schreibst, dass du sicherer wirst und vor allem, dass du dich nicht immer wieder umständlich in dein Schreiben reinwurschteln musst. Aber: Es kann sein, dass du nicht der Typ bist für feste Routinen. Und dann kann dir ein solcher Hinweis einfach nicht helfen, die für dich passenden Abläufe beim Bloggen zu finden. Wie du auch mit straffem Terminkalender Zeit zum Bloggen finden kannst, erfährst  du hier.
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Blog-Formate die schnell erstellt sind, Blog aufbauen mit wenig Zeit, Blogaufbau, Content-Formate

Blog aufbauen mit wenig Zeit Teil 4: Die besten Formate

Du hast nur wenig Zeit zum Bloggen, willst aber trotzdem regelmäßig Artikel veröffentlichen? Dann brauchst du Formate, die zu dir und deinem Thema passen. Die dir leicht fallen. Und was ganz wichtig ist: Glaub bitte nicht, du müsstest irgendein fancy Blog-Format produzieren, weil es einer der großen Blog-Propheten empfiehlt: „das funktioniert immer“. Glaub mir: Das funktioniert nicht immer. Für den einen tut es das, für den anderen nicht. List-Posts mit 7, 10 oder 12 Punkten sind super – wenn du Themen für dieses Format hast und wenn du gut damit zurechtkommst. Hier sind Ideen, wie du Formate für gutes, produktives Bloggen findest.
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Blog Themen finden, Blog aufbauen mit wenig Zeit, Themen finden, Blogaufbau

Blog aufbauen mit wenig Zeit Teil 3: Die richtigen Themen finden

In Zeiten, in denen du noch weniger Zeit zum Bloggen findest als sonst schon, brauchst du eine Menge Sicherheit und klare Abläufe. Auch oder gerade wenn es darum geht, worüber du schreiben sollst. Die richtigen Themen finden bedeutet natürlich, die relevanten Probleme der Zielgruppe zu kennen und Lösungen dafür anzubieten. Es bedeutet aber auch, für DICH richtige Themen zu finden. Was dabei wichtig ist, erfährst du hier.
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