Schlagwortarchiv für: Produktivität

Schreiben über das Schreiben [Blogparade]

Schreiben ist nicht gleich schreiben. Das ist jetzt keine neue Erkenntnis, aber immer wieder merke ich, wie umfassend die Beschäftigung mit Schreiben eigentlich ist – ganz besonders jetzt im Februar, wenn wieder #28TageContent läuft. Denn während dieser Aktion schreiben wir. Jeden Tag. Vier Wochen lang. Jeden Tag ein kleiner Schritt, eine kleine Einheit. Jeder und jede am eigenen Projekt. Manche schreiben privat, andere, um zu verkaufen. Wir schreiben auf Social Media, auf Blogs, Newsletter, Landingpages.

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Ein Sachbuch schreiben (Teil 3): Etappenziele

„Jetzt ist alles egal, ich schreibe blindwütig weiter“ – so lautet mein Motto in Woche 3. Und tatsächlich schreibe ich deutlich mehr und fühle mich auch besser dabei. Noch weiß ich nicht, ob meine Idee von Storytelling auch die Vorstellungen des Verlags trifft, aber das wird sich ändern. Denn in dieser Woche ist der erste Abgabe-Termin. Du siehst hier einer gestandenen Bloggerin die Knie zittern. Verrückt, oder?

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Ein Sachbuch schreiben (Teil 2): Zweifel

Ich sammle viele gute Tipps und merke trotzdem jetzt in Woche 2: Wenn ich in diesem Tempo weiterschreibe, werde ich niemals mit der angesetzten Zeit hinkommen. Bin ich zu perfektionistisch? Oder einfach nur unsicher, weil mir die Aufgabe unübersichtlich vorkommt? Die zweite Schreibeinheit ist produktiver als die erste, aber ich habe Zweifel. Zweifel, ob ich das überhaupt kann oder ob ich mir nicht zu viel vorgenommen habe. Da kommt Arbeit auf mich zu.

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Ein Sachbuch schreiben (Teil 1): Der Start

Jetzt ist es offiziell: Ich schreibe ein Buch. Ein Praxis-Handbuch zum Thema Storytelling. Und schon jetzt kann ich sagen: Es fühlt sich an, als müsste ich noch einmal ganz neu schreiben lernen. Meine Prozesse überdenken und überarbeiten. Meine Routinen ändern und meine Produktivität ankurbeln. Denn – das ist der Plan – ich möchte Ende dieses Sommers fertig sein mit dem Schreiben. Ich habe 4 Monate Zeit und ca. 250 Seiten Platz, um das Thema Storytelling angemessen aufzubereiten. Hier auf dem Blog begleite ich diesen Prozess.

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Anna Koschinski, Texterin Bielefeld, Bloggerin, Schreibcoach, produktiv bloggen, Date mit dem Blog

Klarheit – Was mir wirklich wichtig ist

Ich mag klare Worte. Für mich sind eine klare Haltung und Ausrichtung in der Kommunikation die Basis für gelungene Verbindungen. Sei es zu Familie, Freunden, dem*der Partner*in, Bekannten, Kund*innen, Netzwerkpartner*innen. Daher mag ich eine gewisse Direktheit und eine ehrliche Kommunikation. Dass das nicht immer leicht ist, merke ich auch. Und ich frage mich, woran das liegt. Dem möchte ich in diesem Artikel nachspüren.

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Tausend Ideen, hundert Projekte – dafür habe ich eine Schwäche

Es ist noch gar nicht so lange her, da war mein Projektplaner leer. Ich hatte keine Ideen und steckte in keinen Projekten. Arbeitete so vor mich hin, aber hatte nichts vor. Ich war beschäftigt. Aber tierisch unzufrieden. Seit ich mit meiner Selbstständigkeit gestartet bin, hatte ich immer irgendwelche Pläne und Projekte, mein Kopf war immer voll mit To-dos und Terminen. Aber jetzt? Nur noch Arbeit für Kunden und meine üblichen Prozesse. Ich langweilte mich. Was dann passierte, war allerdings bemerkenswert.

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Eine Frau entspannt in einem Sessel, hell erleuchteter, leerer Raum, Symbolbild für Selbstfürsorge stärken, Blogparade

Selbstfürsorge stärken – Zusammenfassung der Blogparade

Dezember, Januar und Februar – drei Monate lang lief diese Blogparade, die ich eigentlich nur für meine Community gestartet habe. Als Möglichmacher, als Bühne. (Hier kannst du den Aufruf zur Blogparade nachlesen: So wichtig ist Selbstfürsorge!)

Jetzt ist es an mir, die Ergebnisse zusammenzufassen. Es gab wie immer zwei Wellen: Eine zu Beginn Anfang Dezember und eine zum Ende hin, also Ende Februar. Insgesamt sind 35 Blogartikel zusammengekommen und 32 Social-Media-Posts.

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schreiben lernen, achtsam bloggen, stolz veröffentlichen

Schreibpause? Warum du deine Routine auch mal brechen darfst

Es gibt Tage, da schreibe ich nicht. Und zwar weder hier, noch sonstwo. Abgesehen von ein paar Tweets vielleicht. Ich bin dann nicht auf LinkedIn aktiv, verschicke keine Nachrichten. Kommentiere nicht auf Social Media, beantworte keine Mails, nichts. Natürlich kündige ich solche Auszeiten nicht an – wozu auch? Schreibpausen sind nichts Schlimmes, sie passieren. Jedem. Auch Texter:innen und Blogger:innen.

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Anna Koschinski, 7 Artikel in 7 Wochen, Gruppenprogramm

7 Artikel in 7 Tagen – ein Bericht

Was habe ich mir nur dabei gedacht? 28 Tage lang jeden Tag bloggen – warum bloß? Na ja, es halt viele Gründe. Einer ist, dass ich beweisen möchte, dass meine Idee von Bloggen funktioniert. Entspannt und zielgerichtet. Von der Routine in den Flow. Von der Sicherheit über kleine Formate in den Spaß und die Produktivität. Und dann ist es auch noch mein Antrieb, dass ich Herausforderungen brauche. Für mich ist ein Ziel nur dann attraktiv, wenn ich dafür ins Schwitzen komme. Denn ich will nicht einfach nur schreiben – ich will gut und relevant schreiben.

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Frau sitzt gestresst und überfordert am Laptop. Symbolbild für verzetteln beim Bloggen

Komm auf den Punkt! Nie wieder verzetteln beim Bloggen

Du möchtest regelmäßig bloggen, aber brauchst immer ewig für deine Texte? Oft hast du das Gefühl, dass du das Thema einfach nicht auf den Punkt bringst? Das endet dann gern darin, dass du in einer Endlos-Schleife aus Schreiben und Editieren hängst und dass du immer unsicherer wirst, ob dein Text überhaupt gut ist? Keine Sorge, so geht es sehr, sehr vielen Blogger:innen. Hier ist meine erprobte Vorgehensweise, wie du dein Thema auf den Punkt bringst und auch wirklich mit den Texten fertig wirst.

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Regelmäßig Content veröffentlichen, entspannt bloggen Symbolbild, Mann sitz entspannt mit Laptop und Kaffeetasse auf dem Boden und arbeitet

Regelmäßig Content veröffentlichen: Wie geht das?

Auf dem Blog, in den sozialen Medien, für den Newsletter – überall brauchst du Texte, die deine Follower lesen und mögen. Das Blöde gerade an Content für Social Media: Du brauchst immer wieder welchen, denn nach ein paar Minuten (Twitter), Stunden (LinkedIn) oder Tagen (Pinterest) ist der Content alt und wird nicht mehr so gut ausgespielt. Daher fragen sich viele Content-Ersteller:innen, wie sie regelmäßig Content veröffentlichen können.

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Warum du keinen Redaktionsplan brauchst, Anna Koschinski, Blogplanung, Contentplanung, intuitive Redaktionsplanung

Warum ich keinen Redaktionsplan habe (und so richtig produktiv geworden bin)

Du musst einen Redaktionsplan haben. Du musst genau wissen, was du wann veröffentlichst, damit du Planungssicherheit hast. Und Fokus. Und überhaupt kann man ja gar nicht bloggen, wenn man keinen Redaktionsplan hat. Dann verliert man den Überblick, dann kann man nicht den großen Plan und das große Ziel im Auge behalten. Dachte ich auch mal. Und habe verschiedenste Redaktionspläne ausprobiert. Heute nutze ich gar keinen mehr und schreibe produktiver als jemals zuvor. Warum, wieso, weshalb erzähle ich dir in diesem Artikel.

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Eine Sanduhr ist zu 3/4 abgelaufen, Symbolbild, Blogartikel schreiben in 10 Minuten Titel

Blogartikel schreiben in 10 Minuten: Wie geht das? #10minBlog

Einen Blogartikel in nur 10 Minuten schreiben? Das halten viele Blogger für eine unmögliche Idee. Denn oft sitzen sie 8 Stunden oder länger an ihrem Text. Die Idee hinter dem #10MinBlog ist aber nicht, einen 2000-Wörter-Artikel in 10 Minuten zu schreiben, sondern ein Thema so dicht und fokussiert zu behandeln, dass ein Mehrwert für die Leser:innen besteht.

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Eine Frau hält einen Wecker in der Hand und macht mit der anderen das Zeichen für "ausgezeichnet", Symbolbild: Blogartikel schneller schreiben Titel

Du brauchst immer ewig für deine Blogartikel? Diese 4 Tricks helfen sofort

Es gibt Blogger, die schreiben locker ihre 1000 Wörter in der Stunde. Sie müssen nicht lange recherchieren, strukturieren ihr Thema im Kopf vor und brauchen dann auch nicht viel Zeit für die Korrektur. Yay! Und dann gibt es die Schreiber, die nicht gut reinkommen ins Schreiben. Die nach vier Stunden Schreiben das Gefühl haben, sie hätten nichts geschafft. Das schlechte Gewissen schwingt bei diesen Bloggern ständig mit. Sie verdaddeln Zeit und sind meist unzufrieden mit ihrem Schreibprozess. Wenn du so ein Blogger bist, kannst du mit diesen Tricks deine Blogartikel schneller schreiben:

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Homeoffice: Frau sitzt auf dem Fußboden und tippt auf einem Laptop; Date mit dem Blog, produktiv bloggen, regelmäßig bloggen

Date mit dem Blog: Dafür nehme ich mir regelmäßig Zeit

Es gibt Tage, an denen ich zu nichts Lust habe. Nicht dass ich depressiv wäre, aber es gibt sie wirklich, diese Tage, an denen ich antriebslos, abgekämpft und müde bin. Einfach nicht gut funktioniere. An diesen Tagen hänge ich lieber rum, als dass ich produktiv bin. Ich höre Musik, schaue Serien, scrolle durch Social Media, lenke mich mit Aufgaben ab, die eigentlich nicht wichtig sind. Und dann vergehen die Stunden. Wenn der halbe Tag rum ist, wird es langsam unangenehm: Noch nichts geschafft. Dann erinnere ich mich wieder an mein regelmäßiges Date mit dem Blog. Und daran, warum ich schreiben möchte.

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Frau sitzt im Wohnzimmer auf dem Fußboden und schreibt am Laptop. Täglich bloggen, Fokus auf Bloggen, 28 Tage Content, Blogparade

Was passiert, wenn du einen Monat lang täglich schreibst? [Blogparade]

Wir schreiben. Jeden Tag. Vier Wochen lang. Jeden Tag ein kleiner Schritt, eine kleine Einheit. Kein riesen Ding, kein „ich mach jetzt nur noch das eine und schaffe nix anderes mehr“. Aber wir verbinden uns mit dem Projekt und wir vertiefen einzelne Aspekte des Themas. Wir tauschen uns aus, diskutieren, lernen voneinander. Das ist #28TageContent. Es ist ausprobieren, entdecken, neugierig und offen sein für das, was kommt. Aber: Was kommt denn nun wirklich dabei heraus?

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Ziele erreichen mit Working Out Loud, Netzwerken, zusammen arbeiten

Lernen und Ziele erreichen mit Working Out Loud – Meine Erfahrungen

„Wahrscheinlich liest du dies, weil du bereit für eine Veränderung bist. Vielleicht geht es um ein bestimmtes Ziel, das du erreichen möchtest, oder ein neues Thema, das du vertiefen oder erforschen möchtest.“ Ich lese diese ersten Sätze des WOL-Circle-Guides und nicke innerlich. Am Morgen habe ich zum ersten Mal von „WOL“ (Working Out Loud) gehört und spontan beschlossen, dass ich das machen will. Denn ja, ich will Veränderung. Ja, ich will Verbindung (oder Beziehungen, wie es im Guide heißt). Und ja, ich will meine Ziele erreichen. Warum ist WOL da genau das Richtige für mich? Weil ich all das gemeinsam in einer Gruppe erleben darf. Eine Gemeinschaft, ein Clan, eine illustre Runde, ein Circle. Mein Circle. Hier möchte ich dir kurz die grundlegenden Ideen hinter WOL und meinen persönlichen Zugang dazu erklären. 1. Was ist WOL? und 2. Womit möchte ich mich beschäftigen?

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Flow, Schreibflow, besser schreiben, produktiv bloggen

Über den Flow #10minBlog

„Ich kann gerade nicht schreiben“, sagt mein Mentee. „Mir geht es…“ Und dann kommt wahlweise zu gut, zu schlecht, zu unruhig, zu wuselig. Zu viel um die Ohren, zu viel Druck, zu wenig Druck, zu viele Unsicherheiten, zu viel Angst. Und das Ergebnis? Er schreibt nicht. So viele Leute da draußen schreiben nicht. Weil da zu viel oder zu wenig ist. Zu gut oder zu schlecht. Und dann sagen sie „Schreiben ist soooooo anstrengend!“ – Keine Spur von Flow.

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Anna Koschinski, Selbstständigkeit in Teilzeit, Business aufbauen neben dem Studium, entspannt und zielgerichtet

Selbstständigkeit in Teilzeit: Warum ich mein Business „nebenbei“ aufbaue

Als ich mein Gewerbe angemeldet habe (es war November 2014), da hatte ich erstmal keine Ahnung, was ich tue. Ab zum Gewerbeamt, Fragebogen ausgefüllt, Stempel bekommen, fertig. Aber was genau das bedeutet, das habe ich erst so nach und nach gecheckt. Was aber ganz klar war: Das wird kein Business, das ich im Stile von nine-to-five führen werde. Also Selbstständigkeit in Teilzeit? Ich hätte es nicht mal Teilzeit genannt. Denn das, was ich da vorhatte, war nur neben meinen anderen beiden großen Lebensbereichen möglich: Meinem Dasein als alleinerziehende Mutter und meinem Studium. Es ist also immer nur ein Drittel meiner Kraft, mit dem ich mein Business aufbaue. >>>mehr

Bloggen im Waschsalon, SB Waschsalon Bielefeld, Orte zum Schreiben

Schreiben im Waschsalon: Die besten Orte zum Schreiben

Wie du weißt, macht es einen großen Unterschied, wo wir unsere Blogartikel schreiben. Denn schreiben ist ein kreativer Prozess und daher kann es schwierig werden, wenn wir uns dabei nicht wohlfühlen. Was aber gute Orte zum Schreiben sind, das beurteilen wir ganz unterschiedlich. Ich teste verschiedene Orte und stelle sie euch hier auf dem Blog vor. Heute: Schreiben im Waschsalon. >>>mehr